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Thema der 51. Woche
#41
Hallo Paulus,

Interesse schon. Das sich bei dieser Anordnung, je nach Ub, der Strom in der Triode und damit Innenwiderstand, Bandbreite und das Klirrspektrum ändern, sollte aber klar sein.

So etwas baut Behringer als Zusatzgerät, sage mal zum "Sounden" einer Transistorelektronik. Die nennen das dann
"Tube Vitalyzer" oder so ähnlich.

Edit; Ergänzt um Saulus/Paulus oder so!
 
#42
Wow. Ich bewundere immer wieder Deine Kenntnis der "Kommerziellen". Ist wohl bei Deinem Beruf auch notwendig. Nicht schlecht, audiosix.
 
#43
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Beginnen wir erstmal mit einem VCA, einem mit einer Gleichspannung steuerbaren Verstärker. Mit unserer typischen Sand-Elektronik ist das richtig, aber so richtig, schwer zu konstruieren. OTAs, LDRs und haste nicht gesehen.


;rofl1 Über 17dB! brueller

das geht mit jedem Fet besser......
 
#44
Wir sind hier im Röhrenthread. Sand bitte nur, wenns nicht anders geht.
 
#45
Zitat:Original geschrieben von Gerd
;rofl1 Über 17dB! brueller
das geht mit jedem Fet besser......

Wie kommst Du eigentlich darauf? misstrau

Ich rechne 27dB.
 
#46
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von Gerd
;rofl1 Über 17dB! brueller
das geht mit jedem Fet besser......
Wie kommst Du eigentlich darauf? misstrau
Ich rechne 27dB.

Fehlte Dir vielleicht die "0"-Verstärkung? misstrau

[Bild: 1_k-triode2.png]
 
#47
Gerd:

Ich habs mit BF245C versucht. Keine Chance. Da bräuchte ich mindestens einen Sourceblock. Und auch dann geht ein FET lange nicht so sauber los. Der braucht erstmal ein paar Volt. Ganz ist ein FET halt doch keine Triode Wink
 
#48
sehr sinnvoll motz

Ist das jetzt die große Entdeckung, daß eine Röhrenstufe ohne Anodenspannung nicht arbeitet?

Ein Vca zeichnet sich u.A. auch dadurch aus, daß die Verstärkung linear zur Steuerspannung steigt.
Und durch handhabbare Steuerspannungen.....

 
#49
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd:

Ich habs mit BF245C versucht. Keine Chance. Da bräuchte ich mindestens einen Sourceblock. Und auch dann geht ein FET lange nicht so sauber los. Der braucht erstmal ein paar Volt. Ganz ist ein FET halt doch keine Triode Wink

[Bild: simple_vca_circuit.jpg]
 
#50
Für Röhrenfreaks sind das doch gewohnte Spannungen. Ein VCA muss keineswegs linear arbeiten. OTAs arbeiten auch keineswegs linear. Ganz und gar nicht. Und von "Linearkopplern" brauch ich ja auch nichts zu erzählen, oder? Rolleyes

Sag mal Gerd.. mir kommt es im Moment so vor, dass Du diese Schaltung nicht kanntest? misstrau
 
#51
#49 ist kein VCA (Amplifier) sondern ein VC-Abschwächer lachend

Als Spannungsteiler geht ein FET. Aber in dieser - Dir offensichtlich ungewohnten Trioden-VERSTÄRKER-Schaltung - geht eigentlich nur ne Triode. Wink
 
#52
Mich verwirrt Gerds Verwirrung jetzt aber ernsthaft. überrascht

Hat er denn die "Erfindung der 47. Woche" und "Innvovation der 50. Woche" immer noch nicht gerafft? Von Darius Koppeltrioden mal ganz zu schweigen.....

Alle diese Schaltungen arbeiten nach Darius Konzept, das Gerd doch immer entschlossen abgetan hat.

Und jetzt .. nach und nach.. wird (mir) klar, dass Gerds "Abtun" offensichtlich nicht von Sachkenntnis sondern von anderen Beweggründen motiviert war.

Welche Beweggründe waren das, Gerd? misstrau
 
#53
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Für Röhrenfreaks sind das doch gewohnte Spannungen. Ein VCA muss keineswegs linear arbeiten. OTAs arbeiten auch keineswegs linear. Ganz und gar nicht. Und von "Linearkopplern" brauch ich ja auch nichts zu erzählen, oder? Rolleyes

Sag mal Gerd.. mir kommt es im Moment so vor, dass Du diese Schaltung nicht kanntest? misstrau

das ist Blödsinn!

Daß eine Röhrenstufe ohne Betriebsspannung nicht arbeitet ist irgendwie logisch und sollte bekannt sein. Daß als VCA-Funktion zu verkaufen ist unseriös.
Und mit der Schaltung irgendwas beweisen zu wollen ist schlicht grober Unfug!

 
#54
Ich hab Dir doch in #46 die spannungsabhängige Verstärkung gezeigt. Was ist daran "unseriös"? überrascht

Hast Du es denn noch immer nicht gerafft wie Trioden funktionieren? Rolleyes
 
#55
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich hab Dir doch in #46 die spannungsabhängige Verstärkung gezeigt. Was ist daran "unseriös"? überrascht

Hast Du es denn noch immer nicht gerafft wie Trioden funktionieren? Rolleyes

Links!
 
#56
Ok. Soll ich weitermachen? Wer liest überhaupt mit? Nur audiosix? misstrau
 
#57
Das ist eine ganz normale Schaltung. Die Verstärkung mit der Ub variieren zu wollen halte ich ebenfalls für unseriös. Mal mal die Arbeitspunkte und Arbeitsgeraden in ein Kennlinienfeld, dann sieht man es doch sofort. Inwieweit mein ECC88-Modell aussagekräftig ist, wenn du die Røhre verhungern lässt, kann ich gerade nicht sagen (hab keine Zeit, die Kennlinien rauszusuchen).
 
#58
Ok... kaspern wir nicht lange rum.....

....lassen wir die Praxis sprechen. Rolleyes
 
#59
Danke für Deine Antwort kahlo, Retter des Forums.
Ich kann nicht glauben was ich hier von Gerd lese.
Das Rumgucker alte Radioschaltungen nicht kennt
ist verzeihlich und audiosix ist Kaufmann.

Beispiel Telefunken T9A, weil er gerade im Schaufenster steht.

http://www.oldradio.de/service/schaltung...en/t9a.png

Mit 19 stellt man die Verstärkung von 1 ein.

Rolleyes
 
#60
Ub=200V: Uout=5.68Vss
Ub=100V: Uout=4.64Vss
Ub=50V: Uout=3.00Vss
Ub=30V: Uout=2.00Vss
Ub=25V: Uout=1.30Vss
Ub=20V: Uout=0.60Vss
Ub=10V: Uout=0.06Vss
Ub=0V: Uout=0.00Vss

-------

Ich wunder mich über die "Röhrenkenner" zunehmend überrascht . Die variierende Steilheit in Abhängigkeit von Ub kann man doch direkt aus den Kennlinien ablesen.