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Wettstreit der Treiber
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Der fließende Strom ist keine direkte verbindung.

Es besteht eine galvanische Verbindung, die diesen Strom bewirkt. Daraus kann man direkt nen Widerstand berechnen. R = U / I

Hättest Du mir Deinen Drosselserienwiderstand verheimlicht, so hätte ich ihn genauso errechnet.

Je höher der Querstrom, desto niedriger der Einfluss des Störstroms.

 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Wird der Heizkreis nicht extra irgendwo festgemacht, kommt es zu eigenartigen Störgeräuschen. Hab ich auch schon erlebt...

Ich hab ihn auf Masse gesetzt. Darius auch. Du nicht.
 
Zitat:Original geschrieben von kahlo

http://www.welt.de/multimedia/archive/12...88417g.jpg

Hallo kahlo

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal erklären muß wie raa,
Ug2 und die Aussteuerung am g1 zusammenhängen.

Vergessenes know how? Hast Du das gewusst? hinterhältig

Danke für das Modell, stellt vielleicht nicht genau die EL34 dar,
aber zeigt worum es im Grunde geht.

Bitte versuche mich zu verstehen.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ja Darius... aber darauf brauchen wir nicht mal zu pochen.

Wenn bei einer bestimmten Katodenspannung ein gewisser Strom fließt, so IST das der Rfk.

Ich darf natürlich nicht bei 100V nur 1uA fließen lassen. Aber meine 10mA gehen in Ordnung. Und Deine 50V/5mA genauso.

Gerd hat echt nur *aua* "mal so" gesagt.

weißt Du wirklich so wenig über Röhren?
 
Zitat:Original geschrieben von obamaimladen
Ich hätte nie gedacht, dass ich mal erklären muß wie raa,
Ug2 und die Aussteuerung am g1 zusammenhängen.
Hats was geholfen? Rolleyes
 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
weißt Du wirklich so wenig über Röhren?

Ich weiß, woher der Störstrom zwischen Faden und Katode kommt. Und ich weiß, dass man diesen Störstrom mit einem Querstrom überdecken kann, so dass der Störstrom keine große Rolle mehr spielt. Der Störstrom wird dann ausreichend unwirksam, wenn er mit Rfk nach Masse abgeleitet wird.

Das heißt aber nicht, dass da ein Widerstand eingebaut werden muss. Es muss nur ein genügend großer Strom nach Masse fließen. Ähnlich wie beim Gitterableitwiderstand, der auch keinesfalls ein Widerstand sein muss.

Was gibts daran auszusetzen?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

So Kinners... wo stehen wir jetzt?

...


Ich würde gerne noch erklären, warum Gerds Treiber die Endröhren schädigt.
Anodenstrom steigt nicht weiter, Katodenstrom steigt, was passiert mit dem Schirmgitter ...
 
Ob die EL34 nun durch 60mA g1-Strom oder durch 200mA g2-Strom kaputt geht, bleibt im Endeffekt ziemlich gleich.

Ohne Begrenzer KANN die EL34 und die KF Schaden nehmen.
 
Aber.. und das müssen wir anerkennen, Darius:

Gerd zerstört seine Röhren klangreiner als Deine Schaltung sie zu schützen vermag Wink
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Aber.. und das müssen wir anerkennen, Darius:

Gerd zerstört seine Röhren klangreiner als Deine Schaltung sie zu schützen vermag Wink

Ja, da kann ich gut mit leben. Smile
 
Gerd.. Du auch?
 
Ich bin noch nicht ganz zufrieden....

Weil bald Weihnachten ist, wünsch ich mir mal einfach was. Ich möchte einen Treiber, der bis zur 2-fachen Überlastung exakt so arbeitet, wie Gerds Treiber (möglichst sogar noch besser). Dabei gehen die Röhren gerade noch nicht kaputt.

Aber darüber (also über 2-facher Überlastung) soll der Begrenzer ansprechen. Exakt.

Kriegen wir das noch in dieser Woche hin?
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Ich bin noch nicht ganz zufrieden....

Weil bald Weihnachten ist, wünsch ich mir mal einfach was. Ich möchte einen Treiber, der bis zur 2-fachen Überlastung exakt so arbeitet, wie Gerds Treiber (möglichst sogar noch besser). Dabei gehen die Röhren gerade noch nicht kaputt.

Aber darüber (also über 2-facher Überlastung) soll der Begrenzer ansprechen. Exakt.

Kriegen wir das noch in dieser Woche hin?

hast Du doch schon, der fet begrenzt möglichen Gitterstrom. Laß ihn das einfach bei 10 oder 15mA tun....
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
weißt Du wirklich so wenig über Röhren?
Was gibts daran auszusetzen?

Daß das die Hersteller durchaus anders sehen, und dabei sicher nicht den Umsatz der Widerstandshersteller im Auge hatten:

[Bild: 437_Hinweis1.JPG]

[Bild: 437_Hinweis2.JPG]
 
Zu #233:

Zu hoher Aufwand (weil ja noch der ganze Treiber vorweg kommt) und kritische Spannungsfestigkeit.

Es muss einfacher gehen. Außerdem haben wir diese Woche noch keine Erfindung geschafft.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Gerd.. Du auch?

ich zerstöre keine Röhren! motz

Ich passe meine Eingangsempfindlichkeit so an, daß ich bei maximalem Eingangspegel gerade noch nicht übersteuere. Dazu kann man gut auf den gewünschten Wert gegenkoppeln.
Damit schützt man die Röhren und der Klirr geht noch weiter zurück.....
 
Zu #234:

Du hast auch keinen materiellen Widerstand genommen Gerd, sondern ein Bauteil mit einem Widerstandsverhalten. Nichts anderes haben Darius und ich auch gemacht.

Willst Du uns etwa erzählen, dass alle diese schönen aufgestockten Schaltungen (Cascode, SRPP, und wie sie alle heißen) so nicht funktionieren können? Das ist doch Quatsch.

 
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Ich passe meine Eingangsempfindlichkeit so an, daß ich bei maximalem Eingangspegel gerade noch nicht übersteuere.
Wie ist der "maximale Pegel" bei einem 1V-Eingang definiert? überrascht

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Dazu kann man gut auf den gewünschten Wert gegenkoppeln. Damit schützt man die Röhren und der Klirr geht noch weiter zurück.....
Was soll eine GK daran verbessern? Sie verschlimmert die Sache noch, weil sie den Spannungsverlust nach Gitterstromeinsatz ausregeln will. Sie regelt doch gegenan, Gerd. Rolleyes Sie beschleunigt die Zerstörung.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zu #234:

Du hast auch keinen materiellen Widerstand genommen Gerd, sondern ein Bauteil mit einem Widerstandsverhalten. Nichts anderes haben Darius und ich auch gemacht.

Willst Du uns etwa erzählen, dass alle diese schönen aufgestockten Schaltungen (Cascode, SRPP, und wie sie alle heißen) so nicht funktionieren können? Das ist doch Quatsch.

Wenn das Quatsch wäre würde man nicht immer wieder von "seltsamen Störgeräuschen" lesen. Es kann gut gehen, muß es aber nicht.
Diese Schaltungen ignorieren einfach das Datenblatt, und solange es funktioniert ist das auch kein Problem. Interessant wird es erst, wenn Probleme auftreten. Und ich gebe offen zu, auch schon den Rfk max außer acht gelassen zu haben, zumindest in Eintakt-Schaltungen.
Hier gibt es aber u.U. Verschiebungen der Gleichstromsymmetrie
 
Ich hab jetzt die Wahl, Gerd:

....lass ich mich auf Deine Scheingefechte ein...

....oder kümmere ich mich besser um die Erfindung der "50.Woche".

Da mich Dein Genöle bzgl. Rfk nicht überzeugt, fällt mir die Wahl nicht wirklich schwer.

Wenn ich Zeit finde, simulieren wir mal Störungen durch den Heizfaden.