So... Gerd will also die Heizfadenkiste näher untersucht haben. Ich hab mich gerade umentschieden. Unsere Heizfäden bleiben massebezogen. Die unteren Katoden gehen ja lange nicht bis unter -50V.
Nun müssen wir erstmal rausfinden, ob wir auch die Rfk=20k Bedingung einhalten.
Bei Gerds Schaltung ist es erfüllt. Er hat Rfk=1k.
Aber wie bestimmt man den Widerstand bei uns? So einfach ablesen kann man ihn aus der Schaltung nicht.
obamaimladen
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Selbst wenn Du Sinusgeneratoren mit einer äquivalenten Gitteraussteuerung anklemmst, ändert das nichts.
Alles weitere ist Hütchenspielerei.
Ja Darius... aber darauf brauchen wir nicht mal zu pochen.
Wenn bei einer bestimmten Katodenspannung ein gewisser Strom fließt, so IST das der Rfk.
Ich darf natürlich nicht bei 100V nur 1uA fließen lassen. Aber meine 10mA gehen in Ordnung. Und Deine 50V/5mA genauso.
Gerd hat echt nur *aua* "mal so" gesagt.
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So Kinners... wo stehen wir jetzt?
Wir wissen, dass Darius Schaltung eine begrenzende Wirkung hat (A).
Und ich weiß, dass wir diese Wirkung auch ausschalten können (B).
Gerds Schaltung beinhaltet keinen Begrenzer ©.
Wenn wir A mit C vergleichen, dann haut das nicht hin, weil A begrenzt und dabei zusätzliches Klirren erzeugt und C die Gitter verkokelt, das aber ziemlich oberwellenfrei.
Sinnvoll wäre höchstens B mit C zu vergleichen, aber die Schaltungen verhalten sich halt gleich und wir sehen keine Unterschiede oder Vorteile mehr.
Würden wir Gerds Schaltung mit einem Begrenzer ausstatten, also eine (D)-Version konstruieren, so würde sie sich wahrscheinlich wie A verhalten.
Und nun?