Ungünstig ist allerdings, dass vor dieser Kapazität der interne Schalter von 5k liegt. Das ist wieder schlecht. Mist.
Ok... dann steht fest, dass unser PIC (z.B. 16F684) mindestens 3us braucht, bevor seine interne Kapazität sich genügend umgeladen hat und wir überhaupt mit der Wandlung beginnen dürfen.
Und wir brauchen einen Impedanzwandler, der unsere Kapazität nicht entlädt und den PIC treibt.
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..und der bremst...(..auch die innovation..)
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Na und? Der kann stundenlang bremsen. Da sind wir schon auf der PIC-Seite. Wichtig ist nur der schnelle Pfad von der Eingangsbuchse bis zu unserem Ladekondensator. Und der steht ja fest: Buchse, Spannungsteiler, FET, Kondensator. Wenn die Spannung erstmal im Kondi drin ist und der FET abgeschaltet hat, dann haben wir alle Zeit der Welt.
Also weiter gehts: der Trigger ist noch Schrott. Wem fällt ein besser ein?
Ich mal mal die Version mit dem internen Komparator auf. Sie hat Charme, keine Frage.
Hups... ich sollte das FF auch noch abfragen, sonst weiß der arme PIC ja nicht, wann er den oberen AD-Wandler überhaupt auf den Port schalten muss.
Naja.. Feinheiten.
So gefällts mir sowieso noch nicht, weil der Comp mir zu langsam erscheint. 150ns typ, 80ns gemessen, 400ns worst case.
Ach Mönsch.....
genau diese Überlegung und Deine Kritik hat doch zur Einführung des 2. Fet geführt.
Kinners... wenn Ihr "nur so nebenbei" mitmacht, dann kann ich mir das auch schenken.
Übrigens war "5k" der interne Schalter im PIC. Unser Fet liegt im Bereich von 100 Ohm.
Aber ok... das bringt so nichts. Dann mach ich eben Kino.... oder reparier das Fax-Gerät.
Ich hab das Problem mit dem Komparator gelöst. Geht ganz klasse mit dem 74HC132, trotz Hysteresis. Der PIC resettet sozusagen den Trigger, der aber selbsthaltend ist. Problem: jetzt fehlt mir ein Gatter für die Dalay-Line.