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Querströme weg
#41
Im Modell findest du:

* External Node Designations
* Node 1 -> Drain
* Node 2 -> Gate
* Node 3 -> Source

Im Symbol findest du:

SYMATTR Description P-Channel MOSFET transistor
PIN 0 80 NONE 0
PINATTR PinName G
PINATTR SpiceOrder 1
PIN 48 96 NONE 0
PINATTR PinName S
PINATTR SpiceOrder 2
PIN 48 0 NONE 0
PINATTR PinName D
PINATTR SpiceOrder 3

Nodes und Spiceorder sollte übereinstimmen.
 
#42
Die Symboldateien in #32 sind korrigiert. Nun bekomme ich dasselbe erstaunliche Ergebnis wie Gucki überrascht .
 
#43
Einerseits beruhigend... andererseits.... Rolleyes
 
#44
Neben der Querstromfreiheit finde ich auch so faszinierend, dass das Endstufenfragment die Arbeit komplett einstellt, wenn sie die geforderten kurzen Impulse nicht mehr ohne Querströme hinkriegen kann.

In der Praxis könnte das eine fantastische Überlastsicherung sein.

Nur... irgendeine halbwegs schlüssige Erklärung wäre schon gut... Rolleyes
 
#45
Wenn ich mal P-FET's besorgt hab, versuch ich's mal in REAL!!! ;pop;corn;

Dan kann ich's mit meinem alten 10MHz-Oszi alles 'nachprüfen'
http://kipdev.nl/labs/wp-https://stromri...pm3200.jpg


PS: Vorher hatte ich keins Cry
Zu TEUER!!!!! motz
Aber vor paar Jahren konnte ich eins für CHF 40.-Fr Abkaufen Wink
Ein Wahres Schnäppchen überrascht
Und Batteriebetrieb iss auch möglich, da's ein "Schaltnetzteil" hat Big Grin
 
#46
Ich kann mir nicht vorstellen, wie man mit einem 10 MHz-Scope Nanosekunden-Impulse, bzw. Impulslücken untersuchen will.

Ansonsten haben wir alle Teile hier rumliegen. Das ist kein Thema, das mal schnell zusammenzukleben. Nur warum soll ich das tun? Klüger werde ich durch einen Praxistest auch nicht, weil selbst bei negativem Ausgang wüsste ich nicht, ob das Scheitern nicht an irgendeinem Nebeneffekt liegt.

Ne... zuerst brauchen wir theoretische Absicherung. Wenn man ahnt, worauf man zu achten hat, erst dann macht ein Praxisversuch Sinn.

 
#47
--->Ich hab ja nicht gesagt, DU solltest das tun... Confused

--->Naja, Besser als gar kein "Fernseher" ;pop;corn;


--->nee, Ich hab leider nicht jedes Teil rummliegen Cry
 
#48
Zitat:Original geschrieben von dave-sys
--->Naja, Besser als gar kein "Fernseher" ;pop;corn;

Das stimmt allerdings. Ohne Oszi macht man nen totalen Blindflug.
 
#49
@Gucki: setz mal eine Induktivität in Reihe zu Rload und ändere das Tastverhältnis...
 
#50
Bei gleichem Tastverhältnis hatte ich das schon gemacht. Ich checks gleich.
 
#51
Ne.. ich hatte es sogar mit kompletter SODFA-Beschaltung gemacht. Ging auch klasse (oben die MOS-Ströme)... nur Alfschs 4069 brachte es als SODFA-Modulator nicht so richtig...

[Bild: 1_ainv_11.png]
 
#52
Bin halt kein d-amp-Bauer Rolleyes .

Seh ich das richtig - ein CD4069 reicht für Stereo überrascht ?
 
#53
Würde schon... wenn Du mit 40mW Spitze auskommst... Rolleyes

Ich krieg den Modulator mit 4069 einfach nicht weit genug ausgesteuert Rolleyes
 
#54
Mit dem Modell des 4049 aus der Yahoo-Gruppe bleibt die Endstufe genauso querstromfrei überrascht

[Bild: 1_ainv_12.png]
 
#55
Hups... naja.. bei DER Schaltung auch keine große Kunst. Wo hab ich denn die andere Schaltung gelassen? misstrau
 
#56
Naja, die Endstufe ähnelt auch immer mehr den klassischen CMOS Gattern ... das muss gehen Tongue
Letztlich muss man nur sehen ober der Aufwand mit den vielen Fets lohnt oder ob ne konventionelle DT Generierung langt ...
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
#57
Die klassischen C-MOS-Gatter haben Querströme.

Der Trick in diesem Thread liegt in der sonderbaren Art der UNDierung, die die Querströme ganz offensichtlich unterbindet.
 
#58
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Die Symboldateien in #32 sind korrigiert. Nun bekomme ich dasselbe erstaunliche Ergebnis wie Gucki überrascht .

Wir können es also reproduzieren. Auch mit einem ganz anderen Modell. Also scheint echt was dran zu sein:

[Bild: 1_ainv_13.png]