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1. Die beiden 100k Eingangswiederstände halbiert.
2. 100n je direkt unter die 3 OPVs & Hauptsromversorgung mit mehr C ausgestattet.
=> kein Rauschen
(nicht merkbar)
Vielen Dank für die Tipps!
@Rumzucker:
"Wenn Du beim 5532 bleibst, würde ich unbedingt alle Rs um den Faktor 10 reduzieren und die Cs entsprechend vergrößern."
Muss nicht sein, ich bin so auch schon zufrieden, danke...
@Gerd:
Die vielen Bauteile bereiten keine Probleme, wenn man die Richtigen verwendet
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Nach nun längerem Probehören und kombinieren, bin ich von dem Erfolg überzeugt.
Die Weiche eignet sich auch gut für die ULB 8" Pro, weil ich bei 150Hz trenne.
Das ist auch positiv für meinen 15" BR Bass.
In vergangenen Zeiten, hatte ich einen billigst EQ von Corad um die Mitten vom
Bass zu entfernen und dazu noch Tieffrequenzen auf den Tops. Mit Dröhen und Auslöschen.
Ich würde behaupten, dass sich mein Klang um 50% verbessert hat
Danke.
Mal sehen, ob noch ungeahnte Schwierigkeiten ans Licht kommen.
Wenn ich den ganzen Spass im Alu-Haus habe, poste ich mal ein Bildchen...
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Schaltung ist optimal!
Aber: Der Linke Kanal vom Hochpass ist bei Verformung der Platine manchmal weg.
Daraufhin habe ich ALLE Lötstellen nachgelötet, um kalte Lötstellen auszuschließen, aber ohne Erfolg.
Könnte es sein, dass der DIP8 IC Sockel (billig Teil) der Übeltäter ist?
Wo könnte der "Wackelkontakt" sonst noch herkommen?
Kabelbrüche habe ich auch ausgeschlossen.
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Das kann sogar IM IC liegen. Bondingfehler. Meist sind es aber die passiven Bauteile drumrum.
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Haarrisse in Leiterkarten übersehe sogar ich ...
Ziehe mal in frage kommende mit Zinn nach ...
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Das mit den Bondingfehlern werde ich testen, in dem ich mal alle ICs wechsle.
Haarrisse...naja es ist ein Lochrasteraufbau. Ich habe also dünne Kupferlitzen als Leiterzüge. Und die habe ich ja alle nach gelötet. Und das ein mechanisch stabiler Cu Draht an einer Stelle el unleitend ist, bezweifle ich.
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Upps .. ja stimmt.
Bei den vielen Profibastlern dachte ich schon an ne fertige.
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Ich habe erstmal die 4 OPVs (und auch den Rest) mit Kontakt-Spray ein gesprüht. Seit dem ist das Phänomen nicht wieder aufgetreten.
Mal sehen, vllt wars doch so ein Sockel
wenn nicht wechsle ich die ICs
Wenn all das nichts hilft, lass ich mir ne Platine ätzen, ich weiß ja nun, dass die Schaltung funktioniert....
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Ehm ... eventuell Zinnspritzer irgendwo zwischen zwei Lötaugen ?
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Hab ich auch schon in Erwägung gezogen. Habe aber die Platine cm² für cm² abgegrast und nachgelötet, mit ner Lupe -> hätte ich gesehen & entfernt
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Du meinst, dass einen Wackelkontakt mal Schwingungen zulässt und mal nicht?
Es klingt aber eher wie ein Gleichspannungsknacken.
(Ähnlicher Klang entsteht auch wenn ich bei meiner PA einfachso das Mischpult ausschalte, während die Amps ein sind.)
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Ich würde in jedem Fall mal nen Oszi ranhalten. Vielleicht gibt das nen Hinweis.
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Zwischen GND und dem negativen Eingang des HP von rechts und links ist ein herrlicher Sinus von 694kHz mit einer Amplitude von 125mV.
Am positiven Eingang nichts.
Am Ausgang nichts.
Momentan habe ich aber die 100nF auf der Versorgungsspannung direkt unter den OPs entfernt. Aber der Wackelkontakt trat genauso mit denen auf.
Grad 100n wieder eingebaut, der Sinus ist immer noch da.
Was nun?
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Foto vom Aufbau ... mit Fokus auf den Problem OP ... das sollte bei analogen Gerumpel ansich nicht so schnell passieren ...
Der OPA134 drin ?
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...ne, den NE5532
Bild mache ich...
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An den farbigen Punkten wurde jeweils gemessen.
(Plus Pins sind Rot, Minus Grün, GND Schwarz gemalt)
Du vieles nachlöten und probieren ist etwas Chaos entstanden.
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hmmm, mach mal: einen kleinen ker, c , zb 22 pF , je zwischen out -- -IN der hp-opamps
(aber direkt am op, evtl unten drauf )
+ die 100n müssen drin sein (schnelle opamps haben so....ihre tücken
(dabei sind die 5532 noch gar nicht sooo schnell..)
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower