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Koppeltriode: RIP
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Darius: Du verstehst es nicht. Wenn Du in der Koppeltriodenschaltung 700k Last anbringst, so wird Dein Eingang sehr niederohmig. Wenn ich daraufhin die Ersatzschaltung auch entsprechend niederohmiger mache, dann ziehen beide Schaltungen wieder völlig gleich.

Koppeltriode mit niederohmigem Zeitglied R=22K :
Für tiefe Frequenzen 30K+700K= 730K
Für hohe Frequenzen (22K/D= 374K)II700K= 240K

RC Glied mit hochohmigem Teilerwiderstand R=200K :
Für tiefe Frequenzen 200K+700K= 900K ,3dB Signalpegelverlust durch Spannungsteilung
Für hohe Frequenzen 200K +20K= 220K

Fragen dazu?
 
Darius... ich würde mal vorschlagen, dass wir zukünftig die Rollen tauschen. Statt wilder Rechenkünste solltest Du mal schauen, ob Du auch nachprüfbare Beweise für Deine jeweiligen Ideen anbringen kannst.

Wie man Beweise auch ohne Simulator erbringen kann, hab ich Dir ja im ersten Beitrag vorgezeichnet. Wirf Deinen Lötkolben an und zeig uns mal was aus Deiner Praxis.

Bis ich Gegenteiliges sehe, ist Deine fixe Idee für mich gestorben und ich investier nicht noch mehr Arbeit.
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Zitat:Original geschrieben von richi44

... Ich simuliere keine Schaltungen und rechne mir auch die Widerstände nicht aus. Ich betrachte mir, was bisher raus gekommen ist und frage mich wirklich, wo die Unterschiede zwischen einem Widerstand und einer Triode stecken. ...
Gruss
Richi

Äh ja, ich bin immer wieder Überrascht.
Ich berechne gern Schaltungen, simulieren kann ich leider (noch) nicht,
den Unterschied zwischen Triode und Widerstand kenne ich.

Also muss ich Rumgucker helfen, na schön.

Darius
Du weisst ja schon, wie das zu verstehen war. Ich mach mir im Moment nicht die Mühe, Details zu berechnen, denn die Grundlagen, also das Rauschen und klirren einer Röhre stören mich so, dass ich gar nicht an den Details rumrechnen mag. Ich kann beurteilen, was mir ein solches Konstrukt in etwa bringen wird und lehne daher dankend ab.
Und dass es einen Unterschied zwischen einem Widerstand und einer Triode gibt, ist mir prinzipiell schon klar, nur sehe ich nicht ein, dass ich eine Röhre einsetzen soll, wenn ich das Bessere auch mit einem popeligen Widerstand erreichen kann. Und das muss ich niemandem beibringen, denn eigentlich ist dies bekanntes Allgemeinwissen.

Es ist doch offensichtlich, dass ich mit jedem aktiven Bauelement seine Nachteile mit "kaufe". Es gibt Widerstände, welche das absolut minimale Rauschen erreichen. Es gibt aber keine aktiven Bauelemente, die dieses absolute Minimum erreichen unter normalen Betriebsbedingungen. Und das Gleiche gilt für Nichtlinearitäten. Warum soll ich also ein aktives Bauelement einsetzen, wenn ich mit einem passiven das gleiche erreiche.
Und wenn die Rede ist von frequenzunlinearer Belastung der vorhergehenden Stufe, so ist dies doch kein Problem. Ich kann doch diese Unlinearität der Last in die Berechnung der RC-Entzerrglieder einfliessen lassen. Richtig ist bei dieser Betrachtung, dass sich eine alterungsbedingte Veränderung der Röhrendaten auf die Verstärkung und die Lastempfindlichkeit auswirken kann, was dann zu Frequenzgangfehlern führt. Dies ist sicher bei jeder ungegengekoppelten Schaltung der Fall. Haben wir es aber mit einer gegengekoppelten Schaltung zu tun, so kann ich davon ausgehen, dass sich Röhrendatenänderungen dem Gegenkopplungsfaktor entsprechend weniger stark auswirken.

Aber eigentlich ist Dir das alles klar. Nur bist Du nicht willens, dies zu akzeptieren...
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Darius... ich würde mal vorschlagen, dass wir zukünftig die Rollen tauschen. Statt wilder Rechenkünste solltest Du mal schauen, ob Du auch nachprüfbare Beweise für Deine jeweiligen Ideen anbringen kannst.

Wie man Beweise auch ohne Simulator erbringen kann, hab ich Dir ja im ersten Beitrag vorgezeichnet. Wirf Deinen Lötkolben an und zeig uns mal was aus Deiner Praxis.

Bis ich Gegenteiliges sehe, ist Deine fixe Idee für mich gestorben und ich investier nicht noch mehr Arbeit.

Das sind keine wilden Rechenkünste.
Ihr werdet doch wohl noch Widerstände addieren und parallelschalten können, oder?
Zeige doch einfach mit der Simulation den Spannungsabfall am 22K Widerstand des Zeitgliedes.
Dieser ist bei hohen Frequenzen etwa Durchgriff mal Eingangsspannung.
Das kannst Du doch nicht einfach wegreden, Junge! ;fight

Belastung Durch Koppeltriode 500K, sagt Deine Simu link .
 
Zitat:Original geschrieben von richi44

Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Zitat:Original geschrieben von richi44

... Ich simuliere keine Schaltungen und rechne mir auch die Widerstände nicht aus. Ich betrachte mir, was bisher raus gekommen ist und frage mich wirklich, wo die Unterschiede zwischen einem Widerstand und einer Triode stecken. ...
Gruss
Richi

Äh ja, ich bin immer wieder Überrascht.
Ich berechne gern Schaltungen, simulieren kann ich leider (noch) nicht,
den Unterschied zwischen Triode und Widerstand kenne ich.

Also muss ich Rumgucker helfen, na schön.

Darius
Du weisst ja schon, wie das zu verstehen war. Ich mach mir im Moment nicht die Mühe, Details zu berechnen,
...

richi44, wenn Du Dich nicht damit befassen willst, erzähle nicht solchen Müll.
 
Meine Frau arbeitet in einer Einrichtung für geistig Behinderte,
wenn die ihren Willen nicht kriegen, finden sie das erst lustig und werden dann renitent und beleidigend.
Erstaunliche Parallelen.

 
;whistling
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
Darius, nochmal: wenn Du uns hier irgendwas nahebringen willst, so bitte nur noch mit klaren Beweisen.

Die Zeiten Deiner elendiglich langen Erklärungs-Blogs sind vorbei. Es wurde Dir per Simulation und Praxis bewiesen, dass Du uns und dem www fast zwei Jahre lang wortreichen Müll erzählt hast!

Dir glaube ich nicht mal mehr, dass 10k = 10k sind. Von DIR akzeptiere ich nur noch nachvollziehbare wissenschaftliche Beweise für jeden Pups, den Du ins Netz wirfst. Du bist ganz offensichtlich des Rechnens zu wenig mächtig, um damit irgendwelche Thesen untermauern zu können.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Darius, nochmal: wenn Du uns hier irgendwas nahebringen willst, so bitte nur noch mit klaren Beweisen.

Die Zeiten Deiner elendiglich langen Erklärungs-Blogs sind vorbei. Es wurde Dir per Simulation und Praxis bewiesen, dass Du uns und dem www fast zwei Jahre lang wortreichen Müll erzählt hast!

Dir glaube ich nicht mal mehr, dass 10k = 10k sind. Von DIR akzeptiere ich nur noch nachvollziehbare wissenschaftliche Beweise für jeden Pups, den Du ins Netz wirfst. Du bist ganz offensichtlich des Rechnens zu wenig mächtig, um damit irgendwelche Thesen untermauern zu können.

Guckst Du hier: http://damp.byethost33.com/include.php?p...#post16920
Deine Simu sagt Koppeltriode 500K.

Das bestätigt meine Rechnung aus #181.
Da kannst Du nichts gegen machen, ausser Löschen! lachend
 
Hmmmm... mit Deiner Rechnung da wirst Du wohl recht haben. Ok. Das nehm ich zur Kenntnis. Ich hab Spices Widerstandsberechnung falsch interpretiert. Aber was ändert das?

Entscheidend ist, dass sich die Ersatzschaltung und die Koppeltriodenschaltung gleich verhalten.

Nur der erste Beitrag ist gültig und gibt den aktuellen Stand meiner "Weisheit" wieder. Und da steht nichts falsches drin, oder?
 
Zitat:Original geschrieben von audiosix
Meine Frau arbeitet in einer Einrichtung für geistig Behinderte,
wenn die ihren Willen nicht kriegen, finden sie das erst lustig und werden dann renitent und beleidigend.
Erstaunliche Parallelen.
Ich halte keinen User hier für geistig behindert.....


....


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....


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....



[SUP]......selbst Darius nicht[/SUP]

lachend
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Hmmmm... mit Deiner Rechnung da wirst Du wohl recht haben. Ok. Das nehm ich zur Kenntnis. Ich hab Spices Widerstandsberechnung falsch interpretiert. Aber was ändert das?

...

Sehr viel, ich soll nun zwei dicke ekelige Kröten schlucken.
Erstens: Einen hochohmigen Teilerwiderstand im Signalweg ca. 200K
Zweitens: Einen Pegelverlust von 3dB.

Das meinst Du doch nicht wirklich oder? Wink

PS: Das sind über 20% !

 
Darius... was soll das jetzt?

Sobald ich Quellwiderstände dazufüge (wenn Lastwiderstand, dann bitte auhc Quellwiderstand), verhalten sich beide Schaltungen - selbst ohne Umdimensionierung - bis auf 0.6dB identisch.

[Bild: 1_koppeltriode54.png]

Der Widerstand R4 liegt nicht im Signalweg. Genau das hast Du ja mit der Konstantstromquelle verhindert! Mann! motz
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Zitat:Original geschrieben von richi44

Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Zitat:Original geschrieben von richi44

... Ich simuliere keine Schaltungen und rechne mir auch die Widerstände nicht aus. Ich betrachte mir, was bisher raus gekommen ist und frage mich wirklich, wo die Unterschiede zwischen einem Widerstand und einer Triode stecken. ...
Gruss
Richi

Äh ja, ich bin immer wieder Überrascht.
Ich berechne gern Schaltungen, simulieren kann ich leider (noch) nicht,
den Unterschied zwischen Triode und Widerstand kenne ich.

Also muss ich Rumgucker helfen, na schön.

Darius
Du weisst ja schon, wie das zu verstehen war. Ich mach mir im Moment nicht die Mühe, Details zu berechnen,
...

richi44, wenn Du Dich nicht damit befassen willst, erzähle nicht solchen Müll.
Fragt sich einfach mal, wer da Müll erzählt. Du willst uns weis machen, Deine Schaltung hätte irgendwelche Vorteile gegenüber einer konventionellen Schaltung. Nur ist Dir dieser Nachweis nicht geglückt, im Gegenteil.
Ich nehme Dir nicht die Freude am Schaltungen berechnen. Das tu ich auch, wenn ich etwas genauer wissen will. Aber wenn es ganz offensichtlich ist, dass beim anvisierten Konstruckt nur Mumpitz raus kommt, dann lass ichs. Wie Du das handhabst, ist Deine Sache.
 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Darius... was soll das jetzt?

Sobald ich Quellwiderstände dazufüge (wenn Lastwiderstand, dann bitte auhc Quellwiderstand), verhalten sich beide Schaltungen - selbst ohne Umdimensionierung - bis auf 0.6dB identisch.

https://stromrichter.org/d-amp/content/i...iode54.png

Der Widerstand R4 liegt nicht im Signalweg. Genau das hast Du ja mit der Konstantstromquelle verhindert! Mann! motz

Zum Signalweg:
Zeichne mal die "Rote Linie" und versuche dabei R4 auszusparen, ha ha.

Zur neuen Simu:
Da "Ihr" also Du, audiosix, richi44, ... , nicht den Quellwiderstand berechnen könnt:
Er beträgt etwa 6K Ohm. Und sage nicht wieder den hätte ich aus dem Hut gezaubert.
War aber ein netter Versuch von Euch, den Quellwiderstand exorbitant hochzusetzen!
Das nenne ich eine "getürkte" Simulation.
Was Ihr Euch alles einfallen lasst um mich zu linken, irre.



 
Zitat:Original geschrieben von audiosix

Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Na.. so ganz glücklich ist Darius noch nicht. Er postet weiter im Hifi-Forum. Ich antwortete ihm:

Zitat:Hallo Darius,...
...
Obendrein zauberst Du nun auch noch den 700k Lastwiderstand aus dem Hut.
...
LG von der Kampfschnecke

lachend
Köstlich, der ist aber schon immer da. Warum habe ich "Euch" wohl gebeten den doch mal auszurechnen? Wink
Das war ein Wink mit dem Zaunpfahl !!! Ich wollte Euch helfen !!!
Das "Ihr" (= "audiosix" "pragmatiker" "Rumgucker" ...) selbst das nicht könnt, habe ich nicht gedacht. klappe

Ich habe dir schon mehrfach gesagt das ich mich von dir nicht mit Arbeit versorgen lasse, was meinst du eigentlich wer du bist.
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Nix Basta Freundchen:
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Darius! Ich messe das, was ich gestern simuliert hab. Du hattest mir "getürkte Simulationen" vorgeworfen.

Ich werde weder Deine Fantasiedimensionierungen, noch Arcolettes noch richis Grundlagen (s. HiFi-Forum) einfließen lassen. Das ist nicht mein Job. Das wäre Dein Job. Dazu bin ich zu blöd.

Ich habe nur eine Frage: "Simulation getürkt" oder "Simulation an der Praxis" bestätigt.

WENN wir bestätigen, so ist bewiesen, dass man statt der Koppeltriode auch nen Widerstand einsetzen kann. Basta.

Lass bitte Deine "täuschen, ducken, weglaufen"-Taktik. motz

Ab heute wird nicht mehr gespielt, Darius. Es geht um Deine Reputation. hinterhältig

Reputation- du Spinner! lachend lachend lachend

Hallo Gucki, da muß0 ich jetzt Darius doch mal Recht geben: Welche Reputation? brueller
 
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Doch, ist blöd. Dein Hochohmwiderstand bringt Pegelverlust den ich mir nicht leisten kann.

Angesichts anderer Dinge, die Du Dir leistest, ist der Pegelverlust das letzte, worüber Du Dir den Kopf zerbrechen mußt.

Zitat:Ausserdem will ich da keinen Widerstand, sondern
eine Koppeltriode sehen.

-- Einzelkind?

Zitat:Aber gut Du bist ja ein anonymer Troll

Zum Glück bist Du ja anders, Darius. Du bist ein anständiger Troll und gehst mit gutem Vorbild voran.
Allerdings ist das nicht wirklich besser...

 
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Nun lass mal den Gerd zufrieden. Weder Du noch ich kennen seine Schaltung, weil das Patent noch gärt.

Da verwechselst Du bestimmt etwas, die Schaltung für die LCR-RIAA gibts doch sogar schon hier im Forum, da ist nichts mit Patent. Und etliche andere Schaltungen liegen im Netz.
 
Moin Kinners Heart,

R4 wird durch die Stromquelle fürs Signal (großteils) gebrückt, Darius. R4 liegt als Widerstandswert nicht im Signalweg. Statt R4 liegt ein viel kleiner Widerstand im Signalweg.

Aber das ist alles Theorie und Laberkram, Darius. Immer wieder entscheidend sind die Praxismessungen des ersten Beitrags. Die wirst Du nicht wegreden können.

;baeh