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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Morgen bringt Kahlo das Röhrenmodell. Röhre kann man kaufen.
es ist zwar noch heute, aber macht nix
die .inc datei:
https://stromrichter.org/tmp/kahlo/misc/6S45P.inc
Der Gitterstrom bei positivem Kathoden-Gitterpotential ist zwar da, aber nicht geprüft. Also - Modell nur im abgebildeten Kennlinienbereich betreiben
Grüße,
Kahlo.
Was hat denn der Übertrager für ein Übersetzungsverhältnis?
Gruss D.
Ich denke, dass Simulieren an dieser Stelle nichts bringt.
Gruss Darius
...ich mach mal weiter (eigentlich hatte ich Lob wegen meiner Kathodenkondensator-Beseitigung erhofft):
....wollen wir die Gitter auf Masse legen?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Na? Was denkt Ihr?
Vermutlich geht das so nur vielleicht. Die Stabilisierung des Arbeitspunktes durch die kleinen Kathodenwiderstænde kønnte nicht ausreichend sein für einen stabilen Betrieb der realen Røhren. Gerd hat prinzipiell gezeigt, was zu tun ist: +12V offset auf die Gitterspannung und Vergrøsserung der Kathodenwiderstænde (bei dir über 400Ohm).
Ohne Kathodenelkos brauchst du dann eine Vorstufe
Grüsse,
Kahlo.
Kahlo... meine Message hat Dich noch nicht erreicht. Mal gucken, obs mir jetzt besser gelingt.
Gerd speiste seine NF zwischen Gitter und Masse ein. Seine Masse war mit großen Kathodenkondensatoren mit den Kathoden verbunden, die wehcselspannungsmäßig auf Masse lagen. Somit lag die Eingangs-NF direkt zwischen Gitter und Kathode. Klar? Die Kathodenwiderstände wirkten also nicht als Gegenkopplung.
Ich dagegen speise gleich die NF zwischen Kathode und Gitter ein. Meine NF muss nicht erst den Weg durch den Kathodenkondensator gehen. Auch ich habe keine Gegenkopplung!
Diesen Trick kann ich nur machen, weil ich das Netzteil schweben lasse. Beide Pole des Netzteils liegen nicht auf Masse.
Gerds Schaltung und meine Schaltung arbeiten wechselspannungsmäßg exakt gleich.
Nun zur Hochlegung der Kathoden. Diese dient dem Ausgleich von Röhrentoleranzen. Das hat Gerd zwar gemacht, was ja auch löblich ist. Dann hat ihn aber der Schalk geritten und er hat zwei Trioden einfach so parallel geschaltet. Damit hat er sich alle Vorteile, die er gehabt hätte wieder, verschossen.
Ich habs fast genauso schlimm gemacht. Aber nicht ganz. Denn meine beiden Trioden haben zumindest noch nen getrennten Kathodenwiderstand und sind nicht einfach so zusammengeklatscht.
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Es geht um die Stabilisierung des (Gleichstrom-)Arbeitspunktes. Mit ein wenig Glück rennt er weg bis zum eindrucksvollen Ableben, egal ob deine Gitterspannung richtig ist oder nicht.
Ok, kahlo. Dann legen wir die Kathode eben hoch. Mach ich gleich.
Aber erstmal die Daten bei 1.4V Eingangs-NF:
--- Efficiency Report ---
Efficiency: 13.5%
Input: 7.78W @ -23.6mV
Output: 1.05W @ -154mV
Ref. Irms Ipeak Dissipation
C1 0mA 0mA 0mW
C2 0mA 0mA 0mW
L1 55mA 87mA 745mW
L2 418mA 591mA 105mW
L3 418mA 591mA 0mW
R2 27mA 44mA 42mW
R3 27mA 44mA 42mW
R4 0mA 0mA 22µW
U1 27mA 44mA 2896mW
U2 6mA 6mA 0mW
U3 27mA 44mA 2896mW
Als nächstes sollten wir das Netzteil hochziehen.
Ja. Eben "schwebendes Netzteil". Bei so kleinen Schaltungen seh ich da kein Problem.