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Lautstärkeeinstellung in der Endstufe
#21
Zitat:Original geschrieben von phase_accurate

Es gibt ein kommerzielles Produkt, welches die Lautstärkeregelung via Betriebsspannung macht. Früher waren die Amps unter TacT vermarktet heute heissen sie Lyngdorf. Allerdings sind es nicht analoge PWM amps sondern sie haben einen digitalen Modulator. Und das ganze Gerät benutzt keine Gegenkopplung. Die letzten Messungen welche ich gesehen habe zeigten etwa 0.1 % Klirr.

Gruss

Charles

Hallo Charles,
da bin ich aber froh, dass ich nicht der einzige bin der auf diesen Trichter gekommen ist. Wann hat Lyngdorf damit angefangen?
Die Funktionsfähigkeit steht dann wohl ausser Frage... Smile

Gruss Darius
 
#22
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Die Funktionsfähigkeit steht dann wohl ausser Frage... Smile

Gruss Darius

die Funktionsfähigkeit stand niemals zur Debatte, sonderen die Frage, ob es auch wirklich sinnvoll ist, oder ob nicht auch andere wege u.U. noch besser zum Ziel führen.
Wie bei der Koppeltriode, welche zwar funktioniert, aber sinnvoll bei gleichzeitiger Reduzierung des Klirrs durch einen simplen Widerstand ersetzt werden kann.

Du kannst Dir auch achteckige Räder ans Auto bauen und das wird irgendwie fahren....

Gerd
 
#23
Die ersten TacT Verstärker kamen so um die Jahrhundertwende (tönt das nicht grossartig ?) auf den Markt.

Bei einem konventionellen PWM Amp würde ich das persönlich auch nicht machen. Aber der TacT ist an sich ein Power-DAC und da haben wir definitiv den Zugewinn an Dynamikumfang.

Gruss

Charles
 
#24
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Die Funktionsfähigkeit steht dann wohl ausser Frage... Smile

Gruss Darius

die Funktionsfähigkeit stand niemals zur Debatte, sonderen die Frage, ob es auch wirklich sinnvoll ist, oder ob nicht auch andere wege u.U. noch besser zum Ziel führen.
Wie bei der Koppeltriode, welche zwar funktioniert, aber sinnvoll bei gleichzeitiger Reduzierung des Klirrs durch einen simplen Widerstand ersetzt werden kann.


Du kannst Dir auch achteckige Räder ans Auto bauen und das wird irgendwie fahren....

Gerd

Hallo Gerd,
"Du kannst Dir auch achteckige Räder ans Auto bauen und das wird irgendwie fahren...."

Was für eine schwachsinnige Polemik.
Anscheinend gibt es aber genug Leute die darauf abfahren.

Die Funktionsfähigkeit stand niemals zur Debatte?
Ach ja? Dann lies mal Deinen Beitrag hier vom 6.2.08 19:38:
"und wozu soll das gut sein, abgesehen davon, daß das gar nicht funktioniert?"

Irgendwie frage ich mich welchen Sinn Deine Beiträge hier haben.
Troll?

Gruss D.

 
#25
Zitat:Original geschrieben von oldeurope

Hallo Gerd,
"Du kannst Dir auch achteckige Räder ans Auto bauen und das wird irgendwie fahren...."

Was für eine schwachsinnige Polemik.
Anscheinend gibt es aber genug Leute die darauf abfahren.

... und darauf antworten, weil sie sich angesprochen fühlen...

Zitat:Die Funktionsfähigkeit stand niemals zur Debatte?
Ach ja? Dann lies mal Deinen Beitrag hier vom 6.2.08 19:38:
"und wozu soll das gut sein, abgesehen davon, daß das gar nicht funktioniert?"

So liest sich das, wenn ein Demagoge Dinge aus dem Zusammenhang heraus reißt und diese dann für seine Zwecke einer manipulierten Aussage zuführt.

Das nicht funktionieren bezieht sich in dem posting eideutig auf Deine Aussage, daß man die volle Dynamik bei kleinen Lautstärken nutzen kann, und das funktioniert einfách deshalb nicht, weil es eine Hörschwelle gibt. Die Erklärung habe ich mehrfach gegeben, Du kannst mir aber gern das Gegenteil beweisen. In einer tabelle hab ich übrigens mal gefunden, daß 10dB über der Hörschwelle etwa der Lautstärke von Schneefall entspricht. das muß ja für Dich schon ein fürchterlicher Lärm sein

Zitat:Troll?

Woher soll ich das wissen, ich hab Dich ja noch nie gesehen..
 
#26
Also prinzipiell ist Darius Vorhaben völlig ok. Die Dynamik bei unterschiedlichen Lautstärken zu erhalten, das kann nur gut sein!

ABER....

...seine Schaltung ist mir persönlich viel zu umfangreich. Rolleyes

Und viel zu viele Spülchen und Übertragerchen und Wickeltüddelüt.
 
#27
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Also prinzipiell ist Darius Vorhaben völlig ok. Die Dynamik bei unterschiedlichen Lautstärken zu erhalten, das kann nur gut sein!

nein, nicht unter allen Umständen. Für Originaldynamik ist Originallautstärke absolute Voraussetzung, um alles hören zu können.
Das gilt zumindest für Musik mit großem Dynamikumfang.
Bei kleineren Lautstärken passiert es sonst, daß ein teil unter der Hörschwelle verschwindet. Höre ich nun leiser, passiert das zwangsläufig, wenn mit Originaldynamik wiedergegeben wird.
Denk mal drüber nach....

Zitat:ABER....

...seine Schaltung ist mir persönlich viel zu umfangreich. Rolleyes

Und viel zu viele Spülchen und Übertragerchen und Wickeltüddelüt.

Das ist doch erst mal nebensächlich, und wickeltüddelüt ist nach wie vor geniales Equipment.. richtige Elektronik geht gar nicht ohne.... Confused
 
#28
So... nachgedacht... Rolleyes

Du tust immer so, als wenn die Alternative zu Darius Verfahren ein Dynamikkompressor sei, der die Dynamik beim Runterdrehen der Lautstärke einengt. motz

In Wahrheit versinkt aber bei der konventionellen Lautstärkestellung die leise Musik in den Störgeräuschen. überrascht

Bei Darius Apparat versinkt die leise Musik aber unter der Hörschwelle. Cool

Das ist doch besser, oder? misstrau
 
#29
Zitat:Original geschrieben von Gerd
Das ist doch erst mal nebensächlich, und wickeltüddelüt ist nach wie vor geniales Equipment..

PWM-gesteuerte Trafos am Eingang einer FET-Powerstufe begrenzen zwangsweise die untere Grenzfrequenz. Oder hab ich das Detail in Darius Schaltung missverstanden? misstrau

 
#30
Zitat:Bei Darius Apparat versinkt die leise Musik aber unter der Hörschwelle.

Das war übrigens ein Detail welches bei Testberichten über den TacT Millennium speziell hervorgehoben wurde.

Gruss

Charles
 
#31
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

So... nachgedacht... Rolleyes

Du tust immer so, als wenn die Alternative zu Darius Verfahren ein Dynamikkompressor sei, der die Dynamik beim Runterdrehen der Lautstärke einengt. motz

jetzt, wo Du das schreibst, würde mir das sogar eher einleuchten Cool
In der Tat wäre das schon eher ein Ansatz, zumindest für den Fall, daß man tatsächlich etwas leiser hören möchte

Zitat:In Wahrheit versinkt aber bei der konventionellen Lautstärkestellung die leise Musik in den Störgeräuschen. überrascht

Sollte eigentlich nicht passieren, zumindest nicht in Störgeräuschen des verstärkers. Ich gehe immer davon aus, daß ich kein Brummen oder Rauschen am Hörplatz habe.
bei bestimmten Aufnahmen ist allerdings schon ein Grundrauschen vorhanden, welches störend wirkt. Aber das bekommt man mit keiner technischen Maßnahme weg, ohne den Frequenzgang zu verbiegen, das ist eben schon im Signal vorhanden.

Zitat:Bei Darius Apparat versinkt die leise Musik aber unter der Hörschwelle. Cool Das ist doch besser, oder? misstrau

Hmm, also einen richtigen Vorteil kann ich da jetzt nicht erkennen Confused

 
#32
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von Gerd
Das ist doch erst mal nebensächlich, und wickeltüddelüt ist nach wie vor geniales Equipment..

PWM-gesteuerte Trafos am Eingang einer FET-Powerstufe begrenzen zwangsweise die untere Grenzfrequenz. Oder hab ich das Detail in Darius Schaltung missverstanden? misstrau


Hallo "Rumgucker",
nein die Übertrager beschneiden nicht die untere Grenzfrequenz.
Es wird ja keine Niederfrequenz sondern eine pulsweitenmodulierte
HF übertragen. Die Niederfrequenz entsteht erst durch
Mittelwertbildung im Lautsprecher.

Noch einmal zu der L-Reglung resp. Steuerung.
Ihr dürft nicht S/N-Ratio und Schalldruck durcheinander werfen.
Ich glaube da liegt das Hauptverständnisproblem.

Als ich jung war, besuchte ich einen Hersteller von Röhrenverstärkern
um ihm eine neuartige Phasendrehstufe vorzuführen.
Selbstverständlich durfte ich seine Anlage Probehören.
Was mir auffiel war, dass selbst bei zugedrehtem L-Steller
ein Rauschen zu vernehmen war. Wenn man leise Passagen hört,
überdeckt dieses Rauschen leise Signale die eigentlich noch
hörbar wären.
Abhilfe: Man muss also den Verstärker weiter aussteuern
und für den selben Lautstärkeeindruck den Lautsprecher entsprechend
herunterregeln z.B. mit einem L-Pad Leistungspoti.
Grundsätzlich kann man sagen, dass Fremdspannungen aus der
Verstärkeranlage dann am wenigsten das Signal beeinflussen,
wenn der L-Steller möglichst weit in Richtung Lautsprecher
angebracht wird.

Extrembeispiel:
Stellt Euch vor, man würde die Lautstärke am Tonabnehmer des
Plattenspielers einstellen. Dann würde man recht laut das Rauschen
des RIAA Preamps hören. Erst die Lautstärkestellung auf Linepegel-
Ebene verhindert das. In der Regel ist das auch ausreichend.
Wenn mir jedoch das D-Amp Prinziep es erlaubt die L-Steuerung
in der Endstufe vorzunehmen, dann ist das der Königsweg.
Bei zugedrehtem L-Steller ist dann wirklich Ruhe!

Durch die Lautstärkeregelung in der Endstufe geht vom Signal
nicht mehr verloren als durch die Lautstärkeregelung in einer
Vorstufe. Allerdings kommt weniger Fremdspannung (d.h. Müll, Rauschen
und Störgeräusche) zum Signal hinzu. Das ist mit dem Erhalt der
Dynamik gemeint.

Gruss Darius
 
#33
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Hallo "Rumgucker",
nein die Übertrager beschneiden nicht die untere Grenzfrequenz.
Es wird ja keine Niederfrequenz sondern eine pulsweitenmodulierte
HF übertragen. Die Niederfrequenz entsteht erst durch
Mittelwertbildung im Lautsprecher.

Hallo,

auch hier die Bitte, noch einmal nachzudenken.
Wenn in der PW-mod. HF eine Mittelwertbildung das Lautsprechersignal ergibt, muß trotzdem die ganze NF-Leistung mit über den trafo...

Zitat:Noch einmal zu der L-Reglung resp. Steuerung.
Ihr dürft nicht S/N-Ratio und Schalldruck durcheinander werfen.
Ich glaube da liegt das Hauptverständnisproblem.

Als ich jung war, besuchte ich einen Hersteller von Röhrenverstärkern
um ihm eine neuartige Phasendrehstufe vorzuführen.
Selbstverständlich durfte ich seine Anlage Probehören.
Was mir auffiel war, dass selbst bei zugedrehtem L-Steller
ein Rauschen zu vernehmen war. Wenn man leise Passagen hört,
überdeckt dieses Rauschen leise Signale die eigentlich noch
hörbar wären.
Abhilfe: Man muss also den Verstärker weiter aussteuern
und für den selben Lautstärkeeindruck den Lautsprecher entsprechend
herunterregeln z.B. mit einem L-Pad Leistungspoti.
Grundsätzlich kann man sagen, dass Fremdspannungen aus der
Verstärkeranlage dann am wenigsten das Signal beeinflussen,
wenn der L-Steller möglichst weit in Richtung Lautsprecher
angebracht wird.

ich werfe da nichts durcheinander, gehe aber davon aus, daß ich bei gedrückter Pausetaste am CD-Player auch kein Rauschen oder Brummen höre.

Daß man den Lautstärkeregler möglichst weit hinten anordnet sollte klar sein. Allerdings nicht zu weit, um die Endstufe nur soweit als nötig auszusteuern, da man sonst unnötigen Klirr erzeugt

Zitat:Wenn mir jedoch das D-Amp Prinziep es erlaubt die L-Steuerung
in der Endstufe vorzunehmen, dann ist das der Königsweg.
Bei zugedrehtem L-Steller ist dann wirklich Ruhe!

Wie sieht es mit verzerrungen aus, wenn die Transistoren bei kleinen Lautstärken anders betrieben werden? Das ganze Schaltverhalten ändert sich mit der Betriebsspannung, und die schalter arbeiten sicher nicht mehr so gut wie bei definierter Ub.

Zitat:Durch die Lautstärkeregelung in der Endstufe geht vom Signal
nicht mehr verloren als durch die Lautstärkeregelung in einer
Vorstufe. Allerdings kommt weniger Fremdspannung (d.h. Müll, Rauschen
und Störgeräusche) zum Signal hinzu. Das ist mit dem Erhalt der
Dynamik gemeint.

"Erhalt" klingt aber jatzt schon ganz anders als "verbesserung" misstrau

Gruß Gerd
 
#34
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Es wird ja keine Niederfrequenz sondern eine pulsweitenmodulierte
HF übertragen. Die Niederfrequenz entsteht erst durch
Mittelwertbildung im Lautsprecher.

Darius: was meinst Du, warum wir den Akt im "Thread D-Amp mit Röhren" veranstalten? Rolleyes Wir haben erkannt, dass man eine hochfrequente PWM nicht mir einem Hochfrequenztrafo übertragen kann, ohne ihn in die Sättigung zu treiben.

Aber vielleicht täuschen wir uns ja alle? misstrau
 
#35
Zitat:Original geschrieben von Gerd
"Erhalt" klingt aber jatzt schon ganz anders als "verbesserung" misstrau

Darius meinte die relative Verbesserung der Dynamik seiner Sache gegenüber einem konventionellen Lautstärkesteller.
 
#36
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker

Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Es wird ja keine Niederfrequenz sondern eine pulsweitenmodulierte
HF übertragen. Die Niederfrequenz entsteht erst durch
Mittelwertbildung im Lautsprecher.

Darius: was meinst Du, warum wir den Akt im "Thread D-Amp mit Röhren" veranstalten? Rolleyes Wir haben erkannt, dass man eine hochfrequente PWM nicht mir einem Hochfrequenztrafo übertragen kann, ohne ihn in die Sättigung zu treiben.

Aber vielleicht täuschen wir uns ja alle? misstrau

Hi, was Ihr da macht kann ich nicht nachvollziehen. Sad
Ich übertrage wirklich nur die HF und erzeuge den
DC-Bezug durch Klemmung vor den Gates der MOS-FETs.
Ich hoffe das hilft Euch irgendwie weiter.

Gruss Darius
 
#37
Ja. Das hilft. Klemmung geht natürlich nicht bei Power.
 
#38
Zitat:Original geschrieben von Gerd

Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Hallo "Rumgucker",
nein die Übertrager beschneiden nicht die untere Grenzfrequenz.
Es wird ja keine Niederfrequenz sondern eine pulsweitenmodulierte
HF übertragen. Die Niederfrequenz entsteht erst durch
Mittelwertbildung im Lautsprecher.

Hallo,

auch hier die Bitte, noch einmal nachzudenken.
Wenn in der PW-mod. HF eine Mittelwertbildung das Lautsprechersignal ergibt, muß trotzdem die ganze NF-Leistung mit über den trafo...

Zitat:Noch einmal zu der L-Reglung resp. Steuerung.
Ihr dürft nicht S/N-Ratio und Schalldruck durcheinander werfen.
Ich glaube da liegt das Hauptverständnisproblem.

Als ich jung war, besuchte ich einen Hersteller von Röhrenverstärkern
um ihm eine neuartige Phasendrehstufe vorzuführen.
Selbstverständlich durfte ich seine Anlage Probehören.
Was mir auffiel war, dass selbst bei zugedrehtem L-Steller
ein Rauschen zu vernehmen war. Wenn man leise Passagen hört,
überdeckt dieses Rauschen leise Signale die eigentlich noch
hörbar wären.
Abhilfe: Man muss also den Verstärker weiter aussteuern
und für den selben Lautstärkeeindruck den Lautsprecher entsprechend
herunterregeln z.B. mit einem L-Pad Leistungspoti.
Grundsätzlich kann man sagen, dass Fremdspannungen aus der
Verstärkeranlage dann am wenigsten das Signal beeinflussen,
wenn der L-Steller möglichst weit in Richtung Lautsprecher
angebracht wird.

ich werfe da nichts durcheinander, gehe aber davon aus, daß ich bei gedrückter Pausetaste am CD-Player auch kein Rauschen oder Brummen höre.

Daß man den Lautstärkeregler möglichst weit hinten anordnet sollte klar sein. Allerdings nicht zu weit, um die Endstufe nur soweit als nötig auszusteuern, da man sonst unnötigen Klirr erzeugt

Zitat:Wenn mir jedoch das D-Amp Prinziep es erlaubt die L-Steuerung
in der Endstufe vorzunehmen, dann ist das der Königsweg.
Bei zugedrehtem L-Steller ist dann wirklich Ruhe!

Wie sieht es mit verzerrungen aus, wenn die Transistoren bei kleinen Lautstärken anders betrieben werden? Das ganze Schaltverhalten ändert sich mit der Betriebsspannung, und die schalter arbeiten sicher nicht mehr so gut wie bei definierter Ub.

Zitat:Durch die Lautstärkeregelung in der Endstufe geht vom Signal
nicht mehr verloren als durch die Lautstärkeregelung in einer
Vorstufe. Allerdings kommt weniger Fremdspannung (d.h. Müll, Rauschen
und Störgeräusche) zum Signal hinzu. Das ist mit dem Erhalt der
Dynamik gemeint.

"Erhalt" klingt aber jatzt schon ganz anders als "verbesserung" misstrau

Gruß Gerd

Das ist wieder so ein typischer Trollbeitrag.
Nur weiter so Gerd...
 
#39
Darius: bitte nicht immer alles zitieren. Wir sind doch hier nicht bei Jogi, wo Zitatzwang herrscht.... Rolleyes

 
#40
Zitat:Original geschrieben von oldeurope
Das ist wieder so ein typischer Trollbeitrag.
Nur weiter so Gerd...

Na da bin ich ja froh, daß wenigstens Du jetzt mal einen wirklich konstruktiven Beitrag geleistet hast.

Darius, so langsam kannst Du mir mal den Buckel runterrutschen!

Außer Rauschen bringst Du nichts zustande, abgesehen von ein paar Schaltungstricks, die das dannn wieder auf ein erträgliches Maß absenken sollen!

Kannst Du nicht einfach mal sachlich diskutieren und irgendwann beginnen, einfach mal Fragen zu Deinen Weltverbesserungsvorschlägen zu beantworten, anstatt immer und überall den Darius raushängen zu lassen und auf Opfer zu machen?
Solche Beiträge sind es, die jede ernsthafte Diskussion im Keim ersticken. Welche Ziele verfolgst Du eigentlich mit Deiner permanenten Stänkerei? Kannst Du eigentlich überhaupt anders als "destruktiv"?
Geht Dein Laden so schlecht, daß Du hier Deine Zeit mit intensiver Stänkerei verschwenden mußt oder brauchst Du das zur Aufbesserung eines gestörten Selbstbewußtseins, weil keiner Deine Koppeltrioden will?
Oder bist Du nur ein fremdgesteuerter Unruhestifter und kriegst Ärger, wenn Du nicht mindestens 3 mal täglich in irgendwelchen Foren rumgeiferst?

Merkst Du nicht, daß Du Dich hier zum Troll machst?

Gerd

PS: Frage an Radio Jerewan: "Können Trolle schwimmen?"