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Zitat:Und dann gehts schon an die PL519 als Treiber.
Könntest Du eventuell vor dem ersten Einschalten die Behörden informieren um zu vermeiden dass unter Umständen eine Kriegsmobilmachung ausgelöst wird ?
Gruss
Charles
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Hast Du irgendwie einen gespaltene Perönlichkeit, dass du dich selber zitierst ?????
@Choco:
...nein. Die Querströme haben nichts mit der Sättigung zu tun. Die Querströme entstehen durch den jeweils passiven aber niemals ganz hochohmigen Transduktor und drücken den Wirkungsgrad.
Für die Transduktorwirkung benötigt man keinen "parasitären Transduktor"! Eintaktschaltungen arbeiten ja einwadnfrei mit nur einem Transduktor. Für Speaker benötigen wir aber Gegentakt.
Wenn ich unsere Gegentakt-Schaltung auf Querstromarmut (= hoher Wirkungsgrad) abgleiche, so sinken die Maximalströme. Gleiche ich dagegen auf Maximalströme ab, so sinkt der Wirkungsgrad. Wenn der Transduktor einen Einstellbereich von 10-90% hat, so kann ich also von 5-85% oder auch von 15-95% dimensionieren. Wir benötigen aber 0-95%.
Erst die Einführung der Batterien ermöglicht eine unabhängige Justage des Maximal- und des Minimalstromes. Die Transduktoren bestimmen den Maximalstrom. Und die Batterien den Minimalstrom, also den Querstrom.
Statt "Batterien" stellen wir uns natürlich eine Hilfs-Windung auf dem HF-Trafo vor.
Ich will nun mal die Batterien angehen. Vielleicht genügt auch HF-Wechselstrom?
Mit MOS statt der BJT komm ich wieder auf über 90% Wirkungsgrad.
Irgendwie ist das witzig.
Pro Kanal haben wir zwei ungekühlte MOS, vier winzige Spülchen, zwei Dioden, zwei Kondensatoren und zwei Kleinleistungstransistoren, speisen das Ganze mit nem zentralen 500kHz-"Netzteil" und hinten kommt saubere NF raus, ohne dass irgendwo was heiß wird. Ohne sweet-shot und [ns]-Hiddelhaddel. 500kHz + NF, mehr braucht man nicht. Robust. Unkaputtbar.
Naja... es hört sich alles schön an. Aber wir müssen noch viele Simulationen machen. Ist der Verstärker aussteuerungsfest? Kann er auch wirklich Gleichströme ausgeben? Wie hoch kommt er oben? Was für Frequenz- und Amplitudenkonstanzen werden vom HF-Generator gefordert? Wie realisieren wir die Konstantstromquellen, den NF-Komparator (für die NF-MOS) usw....
Es ist noch viel zu tun.
Was wir nun aber durch die Kombination des MOS mit dem Transduktor tadellos hinbekommen haben, ist die Brückentauglichkeit, also Querstromfreiheit. Der Transduktor macht die verlustarme AM, der MOS die ideale Abschaltung, womit wir einen Modulationsbereich von 0% bis fast 100% überstreichen.
Die Kombination des altertümlichen Transduktors mit moderner Technik ermöglicht offensichtlich wirklich neue Lösungen.
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alle achtung
dein pferd scheint wieder zu atmen
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Notizen:
Die Drosseln L3 und L4 müssen wahrscheinlich vergrößert werden. Sie belasten den HF-Generator.
C2 und C3 bestimmen die HF-Welligkeit der NF. Liegt an dem Ladungspumpen-Prinzip.
Die Schaltung ist kurzschlussfest. Maximalstrom ist bedingt durch C2 und C3 und den Transduktor.
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Ich will jetzt mal den HF-Generator ankoppeln. PL519. Hoffentlich hab ich ein Modell davon. Erst mit HF-Generator kann man den Gesamtwirkungsgrad feststellen.
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Was mir am besten gefällt sind die Synchrongleichrichter !!!
Gruss
Charles