08.02.2008, 11:41 AM
Wenn ich schreibe: "Die Übernahmeverzerrungen entstehen im linearen Teil der BH-Kennlinie..." dann sage ich ja damit ganz klar, dass es solche gibt, oder?
Und zu dem Bassverstärker schrieb ich: "Auch hab ich nicht gesagt, dass es ein Bassverstärker werden soll. Idealerweise wollen wir einen Vollverstärker machen. Ich hatte nur als Appetitmacher geschrieben, dass dies wohl der erste Röhrenverstärker mit 0Hz-Grenzfrequenz UND dabei gutem Wirkungsgrad werden kann."
Ich bin in meiner Argumentation absolut kontinuierlich, Zucker.
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Zurück zum Thema:
Zucker und ich scheinen im Moment einen Hänger zu haben. Hohe Ausgangsströme erzielen wir nur dann, wenn ein Querkondensator einen "erheblichen" HF-Strom leitet, es geht um zig Ampere. In Zuckers letzten Schaltbild handelt es sich um C1, 1uF quer zu 500kHz/100V.
Notwenig ist dieser Querkondensator durch die für HF hochohmige Filterschaltung vor dem Speaker. Der geringe HF-Strom hält die Transduktoren nicht in der Sättigung.
So können wir das nicht lassen. Die Topologie ist noch Quatsch. Vom Wirkungsgrad gar nicht zu reden.
Und zu dem Bassverstärker schrieb ich: "Auch hab ich nicht gesagt, dass es ein Bassverstärker werden soll. Idealerweise wollen wir einen Vollverstärker machen. Ich hatte nur als Appetitmacher geschrieben, dass dies wohl der erste Röhrenverstärker mit 0Hz-Grenzfrequenz UND dabei gutem Wirkungsgrad werden kann."
Ich bin in meiner Argumentation absolut kontinuierlich, Zucker.
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Zurück zum Thema:
Zucker und ich scheinen im Moment einen Hänger zu haben. Hohe Ausgangsströme erzielen wir nur dann, wenn ein Querkondensator einen "erheblichen" HF-Strom leitet, es geht um zig Ampere. In Zuckers letzten Schaltbild handelt es sich um C1, 1uF quer zu 500kHz/100V.
Notwenig ist dieser Querkondensator durch die für HF hochohmige Filterschaltung vor dem Speaker. Der geringe HF-Strom hält die Transduktoren nicht in der Sättigung.
So können wir das nicht lassen. Die Topologie ist noch Quatsch. Vom Wirkungsgrad gar nicht zu reden.