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Könnte eine Einkopplung sein. Die Netzleitungen und was vom Poti kommt liegen recht dicht beieinander. Probier das mal ein wenig (räumlich) zu trennen.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
also die strippen kann ich biegen, ziehel und legen wie ich will da tut sich nichts. Allerdings bekommt die rechte seite die eigentlich totenstill ist auch ein bischen ab wenn ich am poti drehe. Was mich allerding am meisten stutzig macht ist das wenn ich die stufe einschalte sich auch das offset vom linken kanal verendert was beim rechten nicht der fall ist. Muss dazu sagen das die boxen direkt am der endstufe hängen ohne relaiverzögerung. Somit bewegen sich beite chassis beim ersten einschalten, wenn die elkos dann aber voll sind und ich schalte ein und aus bewegt sich nur das vom linken kanal (bewegt sich mit dem aufbau des magnetfeldes, so wie es aus sieht).
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Hem....Versuche mal den Aufbau zu verstehen.
Also das Stück Lochraster mit dem OP ist wohl die Temp-Regelung für den Lüfter. Die verbergen ein wenig den Blick auf die Chinchbuchsen...
Aber ist wohl zo, das Du die Masse von den Buchsen zum Poti Ziehst und von dort Weiter zu den Endstufen...
Wie sind den die Massen der beiden Endstufen verbunden ?
Vermutlich fliesst da was von einer Endstufe über den Schirm vom Audiokabel zur anderen.
Ich gehe auch davon aus, das die Fets mit den Metallfahnen bzw. die Schrauben Iso-Scheiben drunter haben (kann man nicht sehen)...
Was für eine Schaltung ist das überhaupt ? Normaler A/B Verstärker ? Vermutlich...finde keine Spule...
Probehalbe könnte man noch probieren, die Masse beider Endstufen zu verbinden, direkt.
Die Bewegung kann wegen der Kondensator Kopplung kommen. Hast du was an den Chinchbuchsen angeschlossen ?
Wenn nicht, wird der Koppelkondensator je nach Potistellung mehr oder weniger umgeladen. So ganz ohne Schaltplan ist das etwas schwer zu erkennen.
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das stück lochraster was unter dem poti ist ist die einschaltverzögerung für die trafos das andere stück platiene mit dem kleinen kühlkörper ist die lüftersteuerung. Die massen sind so weit gar nicht verbunden, aber es ändert auch nichts wenn ich die direkt an den platienen verbinde das 50Hz rauschen bleibt. Wenn ich allerding die primärleitungen von trafo zum gleichrichter berühre wird das rauschen weniger und auch wenn ich die hand zwischen platiene und trafo halte, ändert aber nichts daran das das chassi beim ein und ausschalter immer ein stück raus kommt und wenn sich das magnetfeld im trafo aufgebaut hat wieder rein geht(was bei der rechen seite nicht ist).
es ist eine ganz normale AB endstufe und die transistoren sind natürlich isoliert
schaltplan und layout hab ich von PSCP-audio bekommen allerding schon bevor ich hier ins forum gekommen bin, wenn er nichts dagegen hat kann ich den plan auch mal posten. Aufgebaut und getestet hatte ich die schon vor längeren hatte nur keine zeit die in das gehäuse zu bauen(auf dem bild sind noch die alten platieen zu sehen, neuen sind aber an der selben stelle, da digicam kaput kann ich auch keine neueren bilder schicken)
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Also sind die Massen auch nicht am Poti zusammen....gut.
Was mir noch einfällt, tausch doch mal die Leitungen vom Trafo zum Gleichrichter miteinander. Aber nur auf einer Seite. Also einfach die Wechselspannunganschlüsse am Gleichrichter. Alternativ die Trafo Zuleitung von einem drehen.
Naja, ob es das Megnetfeld vom Trafo ist, was die Membranen bewegt bezweifle ich mal, das geht ganz fix (<20ms).
Wenn beide Platinen absolut identisch sind und der Fehler nur bei einer auftritt, ist da was faul. Entweder ein Bauteil anders oder defekt oder die Verkabelung ist anders.
Nochmal zusammen gefasst, die linke Endstufe hat den Brumm und die Rechte bewegt den Lautsprecher.
Wie sieht es mit der Funktion aus ? Funktionieren beide mit Musik ? Ist eine deutlich leiser ? oder sonstwas ?
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Einen hab ich noch...
Ich hatte auch mal einen nette Brummquelle eingebaut.
Die Trafos haben doch 2 Wicklungen wenn ich das richtig sehe.
Sind die Wicklungen richtig verschalten ?
Also zur Masse hin, das Ende der einen Wicklung und der Anfang der anderen ?
Sind versehentlich die falschen Enden verbunden, arbeiten die Trafos gegeneinander !
Hab das in einem fliegenden Laboraufbau selber schonmal gemacht, gibt auch ein nettes brummen auf der Versorgung. Und man merkt es meist gar nicht, die Spannung baut sich trotzdem auf, gerade durch die Gleichrichtung.
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alle probleme die ich habe treten bei der linken seite auf, das rauschen und auch das lautsprecher bewegen. Ansonsten musik hören kann ich hört sich auch gut an weil das rauschen hört man ja ab einer gewissen lautstärke nicht mehr (lautstärke ist gleich). Das mit den trafospulen ist unwarscheinlich weil die alten endstufen haben ja funktioniert, werde ich aber morgen trotzdem noch mal kontrolieren. Wenn es das nicht ist versuch ich die trafowicklungen zu drehen, wird aber bissel schwer hab die elkos mit silokon auf dem boden festgeklebt. Werd ich die leitungen wohl kappen müssen und dann drehen.
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Bevor du abschneidest, schauen reicht ja schon. Ich kann auf dem Foto nur nicht erkennen wo an der Elkoplatine die Masse ist.
Aber wenn es vorher funktioniert hat, dann ist das unwarscheinlich.
Kontrollier die linke Platine, eventuell ist da ne schlechte Lötstelle oder ein Bauteil defekt. Wie sieht es mit Meßgeräten aus ?
Wenn der Lautsprecher recht langsam rein und raus geht, stimmt da was nicht mit der Endstufe. Anscheinend laden sich da Kondensatoren um, aber nicht wie gewollt oder es muss sich erst etwas einschwingen. Ohne Schaltplan ist alles nur Vermutung.
Könntest mit einem Multimeter vielleicht an diversen Punkten der Endstufen Messungen durchführen und halt die Rechte und Linke vergleichen. An den Stellen, wo deutlich andere Werte auftreten kann man dann den Fehler anfangen zu suchen.
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ach noch was vergessen
die offset-spannung erhöht sich um rund 350mV wenn ich die trafos einschalte
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Zu dem Bild, da ist ne Macke in der Endstufe.
Was sagt der Ruhestrom ? Eingestellt ?
Eventuell haben die End-Transen ne Macke oder die Treiber.
Sieht fasst so aus, als ob die nicht richtig sauber öffnen.
Das würde die Membranbewegung erklären, wenn die Transistoren zwischenzeitlich beide zu sind, wabbelt die halt hin und her.
nen Oszibild mit Sinus wäre auch mal nicht schlecht, aber bleibe dabei, die Platine hat ne Macke, Bauteil und oder Lötstelle.
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ja dann werde ich mal alle transistoren tauschen. Kann aber was dauern weil ich von den last transistoren keine mehr hab, eventuell hab ich noch welche als ersatz mal schauen. Meld mich bei erfolg oder auch misserfolg
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Hi! Das auf den Fotos is aber nicht die Endstufe, von der ich dir die Pläne gegeben hab... Is doch der Sym-Amp oder? Mach mal aktuelle Bilder rein!
Den Plan kannste ruhig hier reinstellen, den ich dir gegeben hab. Layout auch.
Zum Problem: Ich tippe auf jeden Fall mal auf Masse-Probleme. Typischer Fehler, hatte ich in meiner "Anfängerzeit" auch öfters. Ich hab aber bei der Endstufe (glaub ich) eine Art "Ground-Lift" reingebaut, um Brummstörungen zu unterdrücken, also einfach den GND vom Eingang zur Hauptmasse mit nem 10 Ohm Widerstand "getrennt".