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SSassen's SODFA
#21
Okay, ich hab letzter nacht noch eine paar messungen gemacht. Die taktfrequenz war erst siemlich viel zu hoch, und daB gab die nachste bild am scope. Ich hab daB gemessen beim ein kurzgeschlossenes input un ein 8-ohm load am die ausgang, die scope war aangeschlossen am ausgang.

Taktfrequenz +/- 800KHz
[Bild: 11672.jpg]

Hierunter gibst es daB selbste bild aber mit ein Hypex UcD180 module, es ist klar daB sie viel schoner switcht und am nulpunkt weinig verzerrungen hat.

Hypex UcD180 taktfrequenz +/- 400KHz
[Bild: 11673.jpg]

So es ist klar daB mein probleim die hohe taktfrequenz ist. So ich had die integrator C verdobbelt nach 1nF und daB reduciert die taktfrequenz zum +/- 450KHz und reduciert auch die verzerrungen.

Taktfrequenz +/- 450KHz
[Bild: 11674.jpg]

DaB seht doch gut aus dann wir haben daB auf 'bread-board' aufgebaut und die layout is nicht optimal, in vergleich mit der UcD180 ist es gar nich slecht. Dann die UcD180 ist einer optimaliserten entwerf auf dobbelzeitiges PCB mit SMD componenten.

Mit fruendlichem gruBen,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#22
Sander... ich versteh die Spikes im Nulldurchgang absolut nicht.

Die haben wir noch nie und nirgends gesehen. Woher sollen die kommen?
 
#23
DaB ist doch normal, die signal geht from upper MOSFET (V+) zum lower MOSFET (V-) und dort gibst ein 'switch' verzerrung. Veilleicht daB Stefan (Beobachter) daruber etwas sagen kann? Ich hat er bereits ein par emails vershickt, aber er antwortest (noch) nicht.

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#24
Und meiner digitale multimeter ist krank im LCD, dann wenn ich die sec/div ansehe ist die frequenz nicht ~800KHz im ersten scope bild aber 400KHz. Ich hab mal ein neuer foto gemacht, sie er mal an, daB ist 400KHz.

400KHz takt frequenz
[Bild: 11676.jpg]

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#25
Dämpf mal die Resonanz Deines Filters!
 
#26
Zitat:Dämpf mal die Resonanz Deines Filters!

Und wie wollte ich daB machen?

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#27
RC-Serienschaltung parallel zum Filterkondensator. Dimensionierung wie beim TDA8939.
 
#28
Die 220n + 10r Zobel? DaB sitzt bereits darin, aber hat kein effect. Oder meinst du die 220p/220p + 10r nach V+/V- am die ausgang?

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#29
Zitat:RC-Serienschaltung parallel zum Filterkondensator. Dimensionierung wie beim TDA8939

Versteh ich nicht.Was willst Du damit dämpfen.
Meiner Meinung nach müssten Verluste in Form eines Widerstandes ins Filter.Widerstand also in Reihe zum Kondensator oder in Reihe mit Spule.
Oder?
Aber genau diese Spikes sind auch das Prob in meiner Schaltung.An Ohmscher Last sind sie nicht vorhanden.
Also eine Reaktion auf das Filter oder des Filters.Gegeninduktion der Filterspule?.Aber warum nur auf der fallende Flanke.

Ich wollte als Nächstes das Ausgangsfilter ,aus Sicht des Amps, ohmsch machen.
 
#30
Um die Resonanz zu dämpfen, kann über die Spule (oder vom Ausgang gegen Masse was wegen der HF-Abstrahlung etwas sinnvoller ist) ein Dämpfungsglied geschaltet werden, in dessen Wirkwiderstand die HF verheizt wird.

Typisch sind 220nF und 22R / 5 Watt in Reihe. Die Bauteile sind unkritisch.
 
#31
Rumgucky, daB sitzt bereits drin Heart

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#32
Dann löt es auch mal fest Wink



Nimm mal zum Test bitte einen Wirkwiderstand von 8 Ohm als Lastwiderstand.
 
#33
Zitat:Um die Resonanz zu dämpfen, kann über die Spule (oder vom Ausgang gegen Masse was wegen der HF-Abstrahlung etwas sinnvoller ist) ein Dämpfungsglied geschaltet werden, in dessen Wirkwiderstand die HF verheizt wird.
Quatsch. Die HF wird sich einen Dreck darum kümmern (warum sollte sie auch...)

In Analogen werden "Boucherot-Glieder" zur mehr oder weniger unpraktikablen Impedanzanpassung am Ausgang der Leistungsstufe geschaltet - statt am Eingang - weil der Schaltungsentwickler vergessen hat, den zwischen Spannungsverstärkerausgang und Stromverstärkereingang notwendigen ohmschen Kollektorwiderstand anzubringen (hätte er es getan, würde die Schaltung auch nicht fehlerhaft reagieren bzw. bräuchte kein "Boucherot-Glied")

In D-Amps können mit dem RC-Glied Amplitudendifferenzen auf Grund von Lastimpedanzdifferenzen geglättet werden, sonst nichts.
 
#34
Rumgucky hat recht, mit einer widerstand als last sieht daB ganz viel besser aus, guck die unterem foto mal an, selbste shaltung aber nun ein 10-watt MOX 8.2-ohm widerstand und nicht ein loudspeaker.

400KHz taktfrequenz, 8.2-ohm/10-watt widerstand
[Bild: 11677.jpg]

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#35
Zitat:Original geschrieben von Gast

Die HF wird sich einen Dreck darum kümmern (warum sollte sie auch...)

Weil sie Bock drauf hat.
 
#36
Nicht auf ein "Boucherot-Glied" (ein "R-Glied" ist etwas anderes, DU Depp...)
 
#37
Ich wollte andere MOSFET's probieren, die IRFB23N15D seht gut aus, die kann dann am montag hier sein (Farnell). Oder vielliecht hattest der Gast (Stefan?) noch einer idee?

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#38
"Gast" ist Andreas.

Stefan ist nur "Gast", wenn der Server ihn nicht lieb hat.

Frage: kann mans dem Server wirklich verdenken? klappe
 
#39
Okay, ich hab wieder was neues endenkt. Naturlich kann ich die ausgang probieren zu perfectionieren, aber er kriegt sein signal von die comparator un er von der integrator. Veillicht introducieren ein von dieser, oder beiden, wohl ein storung, overshoot? Ringing? Etwas anderes?

Overshoot comparator ausgang
[Bild: 11678.jpg]

DaB ist klar daB die comparator selbst auch overshoot hat am ausgang, dann ist es nicht fremd, daB der endstufe nicht zo schon schaltet.

Overshoot integrator ausgang
[Bild: 11679.jpg]

Und auch die integrator has viel overshoot am ausgang. Ob daB 'crosstalk' von der endstufe ist, oder was anderes weis ich lieder nicht, veillicht daB einer von ihn etwas daruber sagen konnte?

GruB,

Sander Sassen
http://www.hardwareanalysis.com
 
#40
Versorgungsspannungen mal checken!