25.10.2005, 01:29 PM
Bekanntlich hat ein SODFA zwei Vorteile und zwei Nachteile gegenüber einem analogen Leistungsverstärker.
Die Vorteile:
1. Hoher Wirkungsgrad, je nach Schaltungsauslegung >90%
2. Überragende Klangqualität
Die Nachteile:
1. Der Ausgangsfilter ist nicht in eine Gegenkopplung integriert und muß deshalb an die Lastimpedanz angepasst werden.
2. Die Frequenz f ist vom Modulationsgrad M abhängig mit f=f0(1-M*M).
Nachteil Nr.1 ist dann keiner mehr, wenn SODFAs in aktiven LS-Systemen eingesetzt werden, die dem Klangniveau sowieso eher angemessen sind.
Nachteil Nr.2 führte bisher dazu, dass der Modulationsgrad auf ca. 0.5 bis 0.6 eingegrenzt werden mußte, was bei gegebener Betriebsspannung immerhin eine Leistungsbegrenzung auf lediglich 25% bis 36% entspricht.
Es hat schon viele Versuche gegeben, die Abhängigkeit der Frequenz vom Modulationsgrad abzumildern, nur wollte es bisher nicht gelingen, die Frequenz wirklich konstant zu halten - alles natürlich unter der Voraussetzung, dass die Klangqualität darunter nicht leidet.
Genau das ist mir jetzt gelungen, wobei die zugrundeliegende Prinzipschaltung nicht nur die Frequenz bis M=0.9 mit +-2% konstant hält, sondern die Klangqualität nicht nur erhält, sondern sogar hörbar verbessert! Der Grund ist darin zu suchen, dass der Ausgangsfilter jetzt an einem Oszillator mit konstanter Frequenz arbeitet, sodass dessen Impedanz ebenfalls konstant bleibt.
Selbstverständlich habe ich die Schaltung zum Patent angemeldet.
Weitere Einzelheiten in Kürze...
Die Vorteile:
1. Hoher Wirkungsgrad, je nach Schaltungsauslegung >90%
2. Überragende Klangqualität
Die Nachteile:
1. Der Ausgangsfilter ist nicht in eine Gegenkopplung integriert und muß deshalb an die Lastimpedanz angepasst werden.
2. Die Frequenz f ist vom Modulationsgrad M abhängig mit f=f0(1-M*M).
Nachteil Nr.1 ist dann keiner mehr, wenn SODFAs in aktiven LS-Systemen eingesetzt werden, die dem Klangniveau sowieso eher angemessen sind.
Nachteil Nr.2 führte bisher dazu, dass der Modulationsgrad auf ca. 0.5 bis 0.6 eingegrenzt werden mußte, was bei gegebener Betriebsspannung immerhin eine Leistungsbegrenzung auf lediglich 25% bis 36% entspricht.
Es hat schon viele Versuche gegeben, die Abhängigkeit der Frequenz vom Modulationsgrad abzumildern, nur wollte es bisher nicht gelingen, die Frequenz wirklich konstant zu halten - alles natürlich unter der Voraussetzung, dass die Klangqualität darunter nicht leidet.
Genau das ist mir jetzt gelungen, wobei die zugrundeliegende Prinzipschaltung nicht nur die Frequenz bis M=0.9 mit +-2% konstant hält, sondern die Klangqualität nicht nur erhält, sondern sogar hörbar verbessert! Der Grund ist darin zu suchen, dass der Ausgangsfilter jetzt an einem Oszillator mit konstanter Frequenz arbeitet, sodass dessen Impedanz ebenfalls konstant bleibt.
Selbstverständlich habe ich die Schaltung zum Patent angemeldet.
Weitere Einzelheiten in Kürze...