Ah Ok, wir haben ja bis jetzt keinen Unterschied zwischen Aktiven Konzepten oder passiven Weichen gemacht .
Von passiven Weichen hab ich mich schon lange verabschiedet. Sollte man beim Kabelklang Thema natürlich beachten.
Bei passiven Weichen kommen die ganzen Energie Speicher ja auch noch hinzu . Wenn es dann mehrere Wege sind
wird es mit einen angepassten Kabel nicht getan sein. Die Gegenseitige Beeinflussung der Energiespeicher die daran Angehängten
Elektromechanischen Wandler und die Verkabelung inklusive Verstärker sind ein unendlich weites Feld. Ich glaub da driften wir zu weit ab .
Ich fahre ja nur Zwei Wegig. Optimale angepasste Verstärker + optimal angepasste Kabel und gut ist.
Zitat: Aber auch hier gilt: "verbessern" kann ein zusätzlicher Widerstand in der Leitung nur dann, wenn das Design entsprechend schlecht/nicht optimal war.
Jeder elekromechanische Wandler hat doch so seine Grenzen. Bei mir ist es ein Kohlefaser Bass und ein schwabbeliger Breitbänder der sich ständig im Breakup Modus befindet.
Beide bedürfen unterschiedliche Abstimmungen und Anpassung . Der Kohlefaser Bass braucht die Ultra Harte Hand eines D-Amps und ein Strammes Fahrwerk, während der
Manger Lautsprecher allergisch auf D-Amps reagiert . ,,Harte`` Breitbänder oder Hochtöner verzeihen in gewisser Weise bis der Breakup (Losbrechmoment) los geht. Beim Manger hört man sofort wenn die Verschiebungen und das Ausschwingen sich verändern. Er wird für meinen dafürhalten deshalb so oft kritisiert ,das er so anschruchsvolle Verstärker und Kabel benötigt was ich unsinnig finde ,die Anpassung macht es . Aus den passiv Anfangszeiten hab ich zig Kabel rumzuliegen ,man tauscht hin und her ohne Fertig zu werden. Entweder fühlt sich der Bass Pudelwohl oder die Hochtonauflösung leidet. Eine Lösung über ein optimales Kabel bei Passiv Mehr Wege Konzepten erscheint mir nicht Lösbar zu sein. Ein standardisiertes nicht ,,Klingendes`` Kabel wird schwierig zu Konstruieren sein oder wir decken noch andere Sachen auf .
Dirk