Der LT1818/LT1819 ist halt kein FET- sein Eingangswiderstand beträgt nur 700k im Vergleich zu 10^12. Inwieweit das tragbar ist müsste extra geklärt werden.
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..mich wundert gar nichts mehr
1. glaube nicht, dass der opa bei korrekter beschaltung schwingt
2. ein schnellerer op wird
sicher nicht weniger lustig sein
3. wusste ich nich...hat mir keiner gesagt! und auf den bildern war - bisher- nix zu sehen;
wann schwingt er denn???
+ bei allen oder nur bei manchen geräten?
so, als beispielo ne simu mit dem lt1818
hier gain=1 , keine kap. last
jetzt mit 10p ...als simu des switches
detail: flanke , mit netter 117mhz schwingung !
und jetzt mit 10p , aber kompensiert
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Das Schwingen tritt wohl bei allen Geräten auf- Vielen ist es evtl. noch nicht aufgefallen weil sie nicht mit entsprechend hohen Freq. getestet haben.
Prinzipiell kann man wohl so ca. 75MHz als Grenze ansetzen, ist aber etwas vom Eingangspegel abhängig.
Ein schnellerer OP neigt eher noch leichter zum Schwingen, das ist klar. Mit einem reinen Austausch OPA656 gegen z.B. OPA657 wirds wohl nicht erledigt sein (abgesehen davon das der OPa657 erst ab g=7 stabil ist).
Am Layout lässt sich halt nicht mehr viel ändern (SMD- Ferrit Beads evtl.?)
Aber irgendetwas muss halt noch gemacht werden. Leider ist dem Ganzen messtechnisch sehr schwer beizukommen- wg. der unvermeidlichen Kapazität des Mess- Tastkopfes. Ich bin für alte guten Vorschläge offen...
Ich hätte es halt erstmal mit dem OPA567 und einer gain von 7 versucht- die Verschiebung der Messbereiche hätte mich dabei nicht gestört.
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s.o. ...
die bahnen vom op out und -in : sieht man die?
+ kann man da zb 30 ohm smd r reinpopeln?
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also in der OPA out befindet sich ja schon ein 51Ohm (R20), im Rückkopplungszweig zusätzlich noch einen 30 Ohm ? die Rückkplg. erfolgt mittels 183Ohm II (39Ohm+39pF), bzw. ist mittels eines7Z66 Schalter überbrückt- direkte Stromfolger- Schaltung.
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sind meine fragen unverständlich - oder zu schwierig?
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..doof...
kannst ein foto vom opa und der umgebung bis zum switch machen?
damit ich ne bessere vorstellung davon bekomme...
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...Und der Sunny war schon wieder schneller...
Ich arbeite einfach zu viel während dem chatten.
@Sunny: Die einzelnen Dateien in der Google Groups sind eigentlich nicht zum direkten verlinken gedacht (deshalb die verschlüsselten Linkadressen)
Diese Linkadressen ändern sich tw. und sind dann nicht mehr erreichbar.
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hm..viel kann ich nicht erkennen: von den leiterbahnen nicht viel zu sehen..
wenn ich böse wär, würd ich sagen: ich hab ja nicht viel ahnung davon, aber derjenige, der plan und layout gemacht hat, wohl noch deutlich weniger...offenbar hat er nicht mal das db vom opa656 gelesen...
der versuch wäre gewesen: den out vom opa abtrennen, r zb 51 , rein und sehen obs ruhig is...wäre halt schön einfach, wenn man die bahn durchschneiden könnte ; scheint aber 4-lagen-board , die bahnen innen...sehr sinnig. wat nu?
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du meinst 51R von opa out -> gnd? das sollte eigendlich gehen. die betreffenden leiterbahnen sind afaik nicht in den innenlagen. auf dem foto auf der linken seite sieht mann z.b. die verschaltung des opa mit r20,21 und 22.
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nee, sunny, der opa-out (lustig..) auf nix , nur auf den r, dann weiter zum rest, der jetzt direkt dranhängt
meine vermutung: der opa reagiert etwas sauer auf den switch mit seinen 6pf, der hängt ja direkt an den pins.
laut db wird der opa eben sauer, wenn da zb 6pf vom switch direkt dran sind:
>since the OPA656 is nominally compensated to operate with a 2pF
parasitic load.
(db komplett lesen hilft manchmal...)
pins vom opa abreissen, bringts auch nicht sooo arg..
so..nu?
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..meinst, du kannst den switch entfernen, ohne schäden zu verursachen?
dann bräuchten wir statt 1/2/4 gain 0,75/2/4 oder 1,25/2/4 (je nach firmware...) bzw alle x1,5
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jo, deswegen switch raus...und gut is. opa gain 1,25 fix.
ich kann aber logischerweise nicht
garantieren , dass der switch -> instabilität opa -> der einzige fehler im design is
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