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mist,hatte ich vergessen.....mehr abblockkondensatoren???
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Ich finde den Demodulator von HildeK sehr interessant. Bei Guckis Ideen steige ich noch nicht ganz durch. Aber das wird noch.
Dank neuer Infrastruktur kann ich nur noch abends zuhause simulieren, vielleicht schaffe ich mal was heute abend
.
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drei...
weil: die Korrelation ändert sich im 1kHz-Takt....schön...nur: hier äbdert sich ja nicht die empfangene Frequenz, sondern nur die Amplitude! also ergibt sich auch "nur" eine Änderung der "Höhe" der Korrelation...was zur Auswertung wieder ein Verstärkungs-/Entscheidungs-problem wird....
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Die Korrelation sollte erstmal das Empfangssignal aus dem Rauschen herauspulen. Nehmen wir mal beim unverminderten Träger an, dass wir bei den angegebenen 3500 Zyklen insgesamt 100 Korrelationen mehr zählen als beim Rauschen.
Wenn jetzt der Träger dann auf 15% reduziert wird, so reduziert sich natürlich auch die Anzahl der Korrelationen. Wahrscheinlich versinkt der Träger dann restlos im Rauschen. Diese Zeit der verminderten Korrelationen wird gemessen. Und gut.
Achso... ich habs nicht klar herausgestellt.
Was ich da vorhab, ist ein Synchrondemodulator. Da ich aber keine Infos über die Phase hab, benötige ich die Schwebung. So krieg ich zwar nur die Hälfte der möglichen Korrelationen. Aber besser als nix.
Dieser Integrator ist genau der Unterschied zu konventionellen Empfängerkonzepten. Die üblichen Empfänger mühen sich mit der Verstärkung jeder einzelnen Periode ab. Ich dagegen summiere ganz entspannt.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
So extrem simpel stell ichs mir vor:
Der Eingangskreis hat eine Verstärkung (100 oder so), der Mischer bringt auch noch einiges (50). Aber am meisten bringt der Integrator mit seiner rund 1000-fachen "Verstärkung" (auf 3500 Perioden). Somit kann man aus 100nV locker genug Spannung aufsummieren. Der AD-Wandler im PIC benötigt ja nur ein paar Millivolt.
BTW: an den PIC kommt natürlich noch ein Quarz mit zwei Kerkos, der mir die Erzeugung der 78,5 kHz gestattet. Dann hätte ich 10 Bauteile voll...
Die Vorverstärkung mit 100 oder so erscheint mir recht hoch gegriffen,
soweit ich erinnere war die VorwärtsSteilheilt dieser DualGateMOSFETs nicht allzu hoch.
Wie wärs mit ner ECH81 anstelle der MOS-Tetrode?
...mit der Lizenz zum Löten!
Die Ankopplung der Tetrode an den Integrator (-Kondensator) ist noch nicht gelungen.
Letztlich will ich ja ein analoges Aquivalenzglied als Korrelationsdetektor erstellen. Zur Zeit habe ich aber nur ein einfaches Und-Gatter. Da muss noch ein wenig nachgedacht werden....
Nun hab ich nur das Problem, dass ich mit 77kHz AD wandeln müsste. Das schafft der PIC nicht... und das ist prinzipiell auch nicht nötig, da mich ja nur die 100Hz Hüllkurve interessiert.
EDIT: ich lass einfach SW3 und SW4 weg und sample beide Kondis direkt
Die Software ist eigentlich schon klar.
Im ISR-Hintergrund läuft der Timer zur Erzeugung der Schaltfrequenz. Quarzbetrieb brauch ich nicht, weil die genaue Frequenz der Schwebung nicht so wichtig ist.
Wichtig ist nur, dass der PIC die Schwebungsfrequenz richtig analysieren kann. Diese Zeit-Analyse, die eigentliche AD-Wandlung und auch die Amplitudenbewertung (AGC und Detektion) läuft dann ganz entspannt im Vordergrund ab.