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..oder die ösen....deutsch is ja angeblich schwierig
"Die Drahtenden quetscht man am besten im
Ringoesen und verloetet
sie danach."
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Die Auswahl des Dativs "quetscht man am besten im Ringösen" deutet an, dass es nicht um das verlöten der Ösen gehen kann.
Denn dann hätte mads Satz heißen müssen:
"Die Drahtenden quetscht man am besten im Ringoesen und verloetet ihm danach".
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Langsam steigt in mir die Vermutung hoch, dass Loriot noch lebt ......
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Die Auswahl des Dativs "quetscht man am besten im Ringösen" deutet an, dass es nicht um das verlöten der Ösen gehen kann.
Denn dann hätte mads Satz heißen müssen:
"Die Drahtenden quetscht man am besten im Ringoesen und verloetet ihm danach".
es sollte wohl
"Die Drahtenden quetscht man am besten
in Ringoesen und verloetet sie danach" sein....gelle , Loriot
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Seine Majestät ist wieder in Fahrt ! ;baeh
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
z.B. Hiermit
http://www.conrad.de/ce/de/product/42901...MM-5-Meter
man rechnet erstmal aus welchen Wert man braucht und dann welcher Strom fliest.
Dann durch paralellschaltung der Draehte die Belastbarkeit herstellen
0,5mm Drahtdurchmesser ~8-9 Amp bei ca.500 Grad
anschliessend die Draehte verdrillen und dann das ganze als Spule aufwickeln, am besten auf nen Besenstiel.
Dann die Spule auseinanderziehen damit Luft rankommt.(und die Induktivitaet sinkt)
Die Drahtenden quetscht man am besten im Ringoesen und verloetet sie danach.
Mal wieder zurück zum Thema ^^
Ok, theoretisch kann ich mir also auch mehrere Spulen auf einen Spulenkörper wickeln und mir Zwischenabgriffe setzen oder ? Dann könnt ich verschiedene Stromstärken schnell testen.
Vileicht noch ein Wasserbad zur Kühlung, die Drähte sind ja isoliert
Ich glaub ich bau mir mal nen Hochlastwiderstand im 19" Format. Den werd ich später denk ich nochmal öfters brauchen können
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Ach Jungs...
die Drahtenden wie gesagt in eine Rindöse quetschen,soweit sollte das klar sein.
dann kann man den Ring irgentwo an und festschrauben.
Zum verloeten hab ich ein Spezialzinn,das geht auf fast jeden Werkstoff metallischer Natur,sogar Alu.
Das verlöten ist nur zur Oxidationverhinderung in der Quetschstelle da.
Hatt sich seit Jahrzehnten bewärt...
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von 3eepoint
Ich glaub ich bau mir mal nen Hochlastwiderstand im 19" Format. Den werd ich später denk ich nochmal öfters brauchen können
Ein ganzes Rack. Serienschaltungen. Parallelschaltungen. Und unten Gebläse drin. Kann man im Winter auch zum Heizen nehmen.
Dann hab ich ja n Multifunktionales Gerät ^^
...und für Wechsel- und Gleichstrom verwendbar. ;baeh
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So, Widerstandsbank ist geplant. Da der Lagerbestand von Conrad den 0.5er nicht hergibt mus 0.35er mit 5Ohm/Meter reichen.
Geplant ist ein 19" Rack mit 10 einzelnd abgreifbaren 10 Ohm Widerständen aus Constantandraht.
An die Front kommt für jeden Widerstand ein Anschluss. Damit lässt sich zwischen 1 und 100 Ohm soziemlich jeder Wert der gebraucht wird annähern.
Wände aus MDF und Boden/Deckel aus Lochblech, villeicht auch später mal Lüfter.
Noch jemand Vorschläge ?
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Hmmmmm.... eigentlich ein doch recht wilkommender Nebeneffeckt ^^
Später würd ich das Teil auch zum messen von Endstufen verwenden via Oszi. Dafür muss da glaubich noch n Teilerwiderstand rein und ne Passende Buchsae Oder ?
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Mit Buchse mein ich den Anschluss fürs Oszi....
Ich würde das Scope direkt am Amp anschließen. Lastwiderstand mit Zuleitungen weit entfernt.
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Ok, hatte das mal im Praktikum gesehen. dort hatten wa n 19" Rack mit Heitzstäben aus Waschmaschienen und Oszianschluss zum messen. War sehr praktisch das ganze.