Ahhhh... ich verstehe.
Negatives g2 bildet eine Barriere. Erst wenn die Elektronen von g1 genügend beschleunigt sind, können sie die Barriere überwinden. Dadurch befinden wir uns immer im hubbelfreien g1-Bereich.
Und positives g2 bewirkt eine Vorbeschleunigung der Elektronen, weswegen g1 kaum noch Elektronen absaugen kann.
Jo.. ich habs gerafft, denke ich.
Wenn die Dinger glimmen, so leuchten sie hell orange (und werden auch warm).
Wenn die Dinger aber mit einer Kapazität parallel in den Lichtbogen gesteuert werden, so leuchten sie nur wenig und fies blau und bleiben eiskalt.
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Lustige Schaltung! Ich hab nur grad kein Treppenhaus...
Deswegen nehmen die ja auch in Lasern zum zünden Knopfableiter und keine Wasserstoffthyratrons...
SCNR,
Holm
BTW: sieht aus wie die Innereien von so einem Elektroschocker und dann noch mit doppeltem Knopfableiter, geht ja gar nicht...
(Gucki auffüll...)
Naja, sieht halt so waus wie ich mir den Inhalt vorstelle, gesehen habe ich sowas noch nicht. Ist das Sowas oder was denkst Du drüber?
Lungernd,
Holm
BTW: zum "Ersatz für ein Thyratron":
Mir fallen da 2 Dinge ein, Erstens hat im Mikrocontroller Forum einer mal nach den Dingern gefragt, der hatte Knopfableiter quasi mit einer Bauchbinde aus Blech außen. Sowas wird auch verkauft als Zündelektrode, ähnlich wie bei einer Blitzröhre.
Da war irgendwie von Impulsströmen im KA Bereich die Rede.
Zweitens ist das das Selbe wie die Uhr nur aus Neonglimmlampen an der ich gerade bastele, die Glimmlampen bekommen auch Spannung knapp unter ihrer Zündspannung und ein Zündimpuls wird überlagert.
Mittlerweile habe ich an einem Neon-Ringzähler auch die Fotowiderstände zum steuern von Nixies dran, funzt...
Lungernd,
Holm
wer sagt denn das Zustand Nr. 3 bei Glimmlampen nicht existiert? :- )
Sorry wegen der Spitze, die war so stumpf das ich mir nicht mal das Knie geprellt habe..
Lungernd,
Holm
Was ist eine "normale" Glimmlampe? Eine Frage der Wärmekapazität nehme ich an...
In der Teslatrafoecke nehmen die teilweise rotierende Funkenstrecken um die Entladungen in die Primärspule zu erzeugen, sowas ist das hier auch. Es gibt also jede Menge Verwandte eines solchen Ableiters und Du kennst sicher auch nicht alle Thyratrons.
Die Teile lassen sich halt mistig steuern. Du kannst ja mal einen Ableiter
unterhalb seiner Zündspannung betreiben und von Deinem Knisterkasten einen Draht in dier Mitte um die Keramik wickeln um zu erforschen ob sich das Ding so einschalten läßt. ... Dann hast Du ein Kaltkatodenthyratron mit außen liegender Zündelektrode..
Lungernd,
Holm
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Genau so funktionieren traditionelle Blitzlicht-Röhren!
...mit der Lizenz zum Löten!
Ja doch, siehe #217
Lungernd,
Holm
Da ist u.U. eine Diode besser die katodenseitig in Richtung Masse liegt.
Am Verbindungspunkt Diode/Ableiter speist Du einen negativen Impuls ein,
zu dem Zeitpunkt sollte das da hochohmig sein..
Lungernd,
Holm
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Zitat:der hatte Knopfableiter quasi mit einer Bauchbinde aus Blech außen. Sowas wird auch verkauft als Zündelektrode, ähnlich wie bei einer Blitzröhre.
ich hab sowas:
leider hab ich davon keine daten...auf dem ding ist nur ein stempel von Siemens + "82 " , auf einem "80" (jahr? spannung? ka.)...
btw
ob die verlöschen? ja...sollten sie zumindest. sonst wäre nach kleinem spannungs-peak immer hauptsicherung draussen..
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower