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Schaltnetzteil für div. anwendungen
Halt Stopp, nimm Iso-Folie ! verarbeitet sich nicht mal schlecht und ist besser als Lack.

Denke mal nicht das der Kern schon durch ist, würde eher mal sehen wie am Oszi die Spannung an den Kondies des Mittelpunktes aussieht.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Das mit der Folie werde ich mal testen wenn es so weit ist

Wenn ich deine formel für die windungen nehme kommt da bei 200mT 63Windungen raus, bissel viel mein ich.
Wenn ich die formel nehme N=U*t/4,44*delta B*A komm ich auf 14,5 windungen.
Zur Zeit hab ich 32 windungen drauf was wenn ich nicht irre 63mT sind.

Das mit dem Ozi wird nix, da wird sich der FI wieder freuen. Könnte eventuell versuchen das Ozi über den Trenntrafo an zu schließen, 100VA sollten dafür ja reichen.
 
Gib mal bissel Futter, Spannung (vermutlich 160V), Kern (ETD49 ?) und Takt.
100VA dürften fürs Oszi reichen.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Uein=230V~
f=81kHz
Kern=ETD49
Kondensatoren=MKP10 1uf 400V~
Pri.win.=32 (12*0,4mm)
Sek.win.=2*7 (15*0,63mm)
eingangselko 470uf
FETs IRF740
 
ne der ETD49 kann auch mehr
hab mal ne Projektarbeit gesehn die haben 1,1KW drübergeschickt und haben geschrieben das das bis 1,8KW kein Problem ist
 
Also wenn ich von U=325/2 V ausgehe, sind es 150mT passt.
Amin muss in m² angegeben werden Tongue
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Hab mir mit dem Ozi grade mal den unteren Kondi angesehen (die bilder konnte man keinem zutrauen) und für die zeit wo der zugehörige FET schaltet ist das ziehmlich am schwingen. Kann leider keine genauen angaben machen, weil das ozi das mit dem triggern nicht richtig hin bekommen hat. Hatte nur ab und an mal ein bild. Das schwingen müssen aber so 25-40V gewesen sein (resonanz zwischen C und L?).
 
Warscheinlich, über die Backdioden kommt ja ein wenig zurück.
Aber 40V ist etwas dünn.
Habe Halbbrücke gerade mal wieder unter Spannung. Melde mich mit Messwerten.

Edith:
Hilft Dir warscheinlich gar nicht, aber mit meinen 470µF komme ich auf 350W, weiter habe ich noch nicht belastet. Spannung bleibt aber stabil.
550W auch kein Ding....
Morgen mehr.
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Was hast du für einen Kern?
gib mal nen paar Daten
 
Wer was ich hier ?
Ist eine PM74 (Leider N27), frag mich jetzt nicht nach Windungen, müsste ich morgen mal raussuchen.

Gegentakt-Halbbrücke, IRFB11N50 Fets, 2x470µF/250V als Mittelpunkt 1x470µF/450V als primär Siebung.
Sekundär dann Brücken-GL mit 8ETU04 Dioden, 70µH Drossel und 2x 860µF/250V Elkos.
Regler (momentan Ersatzweise) TL494, mit dem schlichten Nachteil das er mit den 200kHz (100 bei Gegentakt) am Ende ist (Zwangs Deathtime) und nicht diskontinuierlich arbeiten kann. So läuft ohne Last die Spannung weg, da mit mindest PW weiter getaktet wird.
Ansonsten ist der Regler noch nicht optimiert, KP muss grösser werden, da Spannung zu weit einbricht. PI-Regler, nein Danke, nicht in den Griff zu bekommen, irgendwann schwingt das Ding immer.
Hatte den Ursprünglich als Netzteil für den Subwooferamp geplant, aber verworfen, da zuwenig Zeit und synchrone Taktung bei Class-D notwendig.

Edith:
Also traue mich heute ein wenig mehr, muss nur die Kühlkörper etwas grösser machen. Ansonsten im Moment 750W bei 91,7% Wirkungsgrad.
Spannungen am Kondensator-Mittelpunkt +162.4V und -160V bei
Ub 324Vdc.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Mal ne andere Frage, kann einer einen möglichst einfach zu beschaltenden PFC-Regler empfehlen ?
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So hab grade mal die Kondensatoren so aufgebaut wie ich das geplant hatte, sprich 2mal MKP10 1uF und 1mal 1uF elko. Damit bin ich bis auf knapp 22V gekommen bei 1ohm last (1ohm waren das beim letzten test auch schon). Dürften dann so ca.450W sein wenn ich zu Last die leitungswiderstände rechne. Die span. bricht aber wieder ein und zwar auf etwa 4V laut messgerät. Meine vermutung wäre jetzt noch das die drossel das nicht mehr packt und das messgerät nur noch schwingungen bekommt und nicht mehr richtig messen kann.

Hab auch gemerkt das bei ca. 20A bei dem kern bzw. bei den wicklungen schluss ist, die waren nach 30sec. gut warm.
 
Naja, langsam kann ich Dir nicht mehr so richtig folgen, ein Plan wäre nicht schlecht.
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Ich hoffe du meintest ein schaltplan
http://d-amp.org/popup.php?img=https://s...schaltplan
200_schaltplan

Als treiber nehm ich den IR2110

edit: auf dem bild nicht zu sehen aber es kommen 230V~ rein
 
Also auch die "klassische" Halbbrücke.
Falls Du da hast, unterstütz mal den Mittelpunkt mir mehr Farad, bringt was.
Bei mir bricht er ansich gar nicht ein, nur leichte Potentialverschiebung.
Würde irgendwas ab 47µF probieren.
Sobald morgen bei mir die grösseren Kühlkörper drann sind, werde ich da mal an die Grenzen gehen.

Warum belastest Du so niederohmig ?
Die Class-D Endstufe holt sich die Power nicht nur über den Strom -> Buck-Konverter. Was für einen Regler benutzt Du ? Wird der Strom mit überwacht ? Was passiert primär, wenn die Spannung einbricht ?
Wenn das Oszi am Mittelpunkt nur Müll anzeigt, was sagt ein Multimeter über die Gleichspannung, ist zwar nur gemittelt, aber gibt eventuell Aufschluss darüber, ob die Kapazität zu klein ist (mein Favorit).
Die Rechnung über die Ladung ist zwar clever und richtig, aber was dort nicht mit eingeht sind die Verluste an ESR und durch den Aufbau.
Da sind ne Menge Induktivitäten und Widerstände, die Energie verballern.
Wenn sich die Kondies nicht mehr aufladen können, hilft die Berechnung gar nix, nur als Hausnummer.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Puhh PFC einfach ?
ich glaub das geht nicht
Aber die Projektarbeit 1 Semester vor mir haben glaub ich den verwendet.
http://www.fairchildsemi.com/ds/ML%2FML4821.pdf
aber so richtig einfach ist das an sich ja nicht
musst ja immer den Strom messen
 
Naja, nicht nur den DC Strom sondern auch den Drosselstrom.
Zumindest sehen die meisten bisher von mir gefundenen Controller so aus, immer einen Stromwandler in der Positiven, die den Strom überwacht, gekoppelt mit der Drossel.
Wäre ja nicht so wild, wenn man nur wüsste wie die gewickelt sein solte.
Immerhin gabs bei Linear ne Formel.

Edith:
Ist wohl Standard, wird bei Fairchild noch weniger angesprochen, dort ist es nur der StartUp-Trafo für den Regler.
Also läuft es darauf hinaus die nötige Induktivität zu ermitteln, Kern auswählen und dann die passende Windungszahl errechnen. Zumindest beschreibt Infinieon und Linear, dass über diese Zusatzwicklung auch der Punkt ermittelt wird, in der der Strom in der Drossel zu Null wird.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
Ich gehe morgen in der Schule mal in Projektarchiv und sehe nach
ich weis das die eine hatten und auch richtig probleme eine zu bekommen.
hab das ein wenig verfolgt da die PFC ja der 1. Teil unserer Online USV ist.
ich mache ja nur den DC/DC teil 55V auf 350V und dann den Wechselrichter dahinter
 
Nur...gröhl...das ist schon ein wenig mehr Arbeit.

Hab das auch mal probiert, vor nur 3 Jahren. Confused
Gut, wollte von 12V auf 325V und nen Wechselrichter hinterher, der Wandler steht hier noch rum, auch die 220? Hochstrom-Batterie (12V 90Ah,1800A Kurzschlussstrom), nur der Wechselrichter lief leider nie richtig.
Hatte immer Probleme mit der Vollbrücke und die Regelung der Amplitude war auch nicht so optimal.
Werde das vielleicht nochmal Class D mässig probieren, die Sinus Erzeugung.
Dürfte besser funktionieren als über µC und Sinustabelle.
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."
 
@Dragon

Zur Drossel, selbst wenn die am Ende wäre, was würde passieren ?
Der Stromripple wäre ziemlich hoch, aber die Spannung müsste wenigstens die Hälfte vom Rechteck erreichen (Mittelwert). Dabei würde der Kern der Drossel ziemlich viel Wärme in den Raum werfen.
Für mich sieht es eher aus, als ob der Trafo nicht genug "Saft" hat und daher die Spannung einbricht (Mittelpunkt!).
"Ich hab Millionen von Ideen und alle enden mit Sicherheit tödlich."