Mir gefällt die Idee
Der konsequente Fortsatz meiner Breitbandarrays....mit viel viel Membranfläche und Leistung einfach alle Probleme niederknüppeln. Hier erweitert um den Blick des Wiedergabesystems in die Zukunft.
Destruktive Resonatoren kann man immer noch nicht korrigieren, die schlucken halt einfach mehr wenn man mehr reinsteckt...
Von daher würde ich mir Fehler über die Iterationen merken, und wenn eine Senke nach 3 Versuchen immer noch eine Senke ist....ganz unkorrigiert lassen.
Zu bedenken sind zusätzlich noch die Richtwirkung des Mikrofons, und vor allem aber der Feldcharakter der ganzen Sache.
Nur weil das Mikrofon ein Skalar misst...heisst das nicht dass ein Kopf das selbe hört. Der Unterschied ist sogar sehr drastisch, wie ich selber leidvoll im KFZ-Bereich erfahren musste. Wer nur einen Punkt misst, misst Mist...der schöne Frequenzgang geht dann sehr sehr schnell den Bach runter und klingt mieserabel.
Alpine benötigt dazu für einen Einmessvorgang mindestens 6 Punkte an denen gemssen werden soll, in verschiedenen Höhen, rechts verschoben, links verschoben....genau wie das Home-Pendant dazu.
Am Ende trifft das System durch die Fülle der Messungen eine Entscheidung was korrigiert werden soll und was nicht. Ein Peak oder ein Dip der nur an einem einzigen Punkt im Raum auftritt muss nicht korrigiert werden, im Gegenteil.
Auch wenn da dann eine feste Korrekturkurve erstellt wird lässt sich dieses Vorgehen und auch die Notwendigkeit (je nach Prioritäten?) des Vorgehens auf Gucki's System übertragen. (?)
Grüße, Tobi