Ich verstehs immer noch nicht. Die bisherigen Trioden-Optimatoren haben den Katodenstrom gemessen und so ausgeregelt, dass der Anodenstrom "hinhaut". Wie soll das bei einer Pentode gehen?
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Vielleicht sollten wir mal zusammenstellen, was wir überhaupt für Vorteile haben, wenn wir die Pentode als Pentode benutzen. Unter der Voraussetzung, dass wir sie in etwa so ansteuern wie mit Trioptimator oder Bioptimator...
Mir gefællt das mit dem Bioptimator næmlich sehr gut. Einziger Nachteil: bei als Trioden geschaltete EL34 entstehen nennenswerte Verluste in den Mosfets. Die liegen aber - grob überschlagen - im unteren einstelligen W-Bereich. So what?
Grüsse,
Kahlo.
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alles scheint auf einmal einfach
. Krieg ich jetzt doch meinen Bioptimator?
Andererseits stellen die g2-Lasten (es wirkt aber immer nur eine zur Zeit) für den Amp natürlich eine unlineare Last dar, es wird also ein Stück vom mühsam berechneten Anodenstrom für "Verwaltungszwecke" (g2-Versorgung) verheizt.
Aber haben wir nicht auch das gleiche Problem bei der Eisensättung? Auch dafür müssen wir Kraft bereitstellen, die unsere Optimatoren nicht kompensieren konnten, einfach weil eine Gegenkopplung fehlte.
Parallel zur Eisensättigung erwarte ich auch bei den Aussteuerungsgrenzen g2-Stromspitzen.
Da stellt sich dann natürlich die Frage, was ich gewinne, wenn ich die g2-Ströme aus dem Anodenstrom beziehe. Dann kann ichs ja gleich die g2-Ströme über den Pentoptimator leiten, was wahrscheinlich dann sogar wegen der geringeren Verluste eine geringere Verfälschung bringt.
Ähem... das war nicht druckreif... das war eher ein Monolog...
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was wäre, wenn wir die g2-Spannungen aus zwei Hilfswindungen des Ausgangstrafos gewinnen? Und zwar direkt ohne jeden Gleichrichter und Kondensator-Firlefanz. Höchstens ein Widerstand in Reihe mit g2.
Das finde ich nicht so toll. Wenn es nur die Spannung wære, ok. Aber da fliessen Strøme...
Dann bekommt halt jede EL34 einen Glimmstabi oder Z-Diode mit separaten Vorwiderstænden. Oder zwei
. Oder Z-Diode + Mosfet... Angesichts der verbratenen Energie und der Zahl der Bauteile bin ich versucht, G2 wieder mit der Anode zu verbinden
Wenn wir die Katoden miteinander verbinden würden, so kann unsere bisherige katodenseitige Steuerung nicht mehr funktionieren.
Bei Gegentakt bräuchten wir echt 3 unabhängige Versorgungen, für Stereo insgesamt fünf.