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47-100k von jeder Signalleitung nach GND können helfen, somit ist ja immer definiertes Potential vorhanden. (Wobei, wenns Poti noch drin ist, sollte das reichen.)
Muss wohl noch eine Schaltung an Mute: "Audiosignalgleichrichter + Zeitkonstante", aka Auto-Mute.
Ist das nicht so ein Standardproblem der Chip-Verstärker?
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Zitat:Sobald ich die Audioquelle physisch abschalte (also nicht nur kein Pegel), fängt das Sirren und Rauschen wieder an.
... was i.a. bei jedem aktiven Verstärker so ist
ich schrieb das ja schon...
https://stromrichter.org/d-amp/include.p...post151996
sobald der INPUT "hochohmig" beschaltet ist, kommt der noise-current , auch Stromrauschen genannt, zum tragen; nix Neues ...irgendwie
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Zitat:Original geschrieben von christianw.
47-100k von jeder Signalleitung nach GND können helfen, somit ist ja immer definiertes Potential vorhanden. (Wobei, wenns Poti noch drin ist, sollte das reichen.)
Das Poti ist noch drin, 4k7 nach Masse also. Hilft nicht.
Zitat:Original geschrieben von christianw.
Muss wohl noch eine Schaltung an Mute: "Audiosignalgleichrichter + Zeitkonstante", aka Auto-Mute.
Ist schon realisiert, nach einer Minute "signalfrei" wird der Mute/Standby-Switch umgelegt. Trotzdem nervig. Nicht, dass ich noch einen OP-amp vorschalten muss
.
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
sobald der INPUT "hochohmig" beschaltet ist, kommt der noise-current , auch Stromrauschen genannt, zum tragen; nix Neues ...irgendwie
4,7k Abschluss scheint für einen Schaltverstärker eine Herausforderung zu sein...
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hey...das is keine Röhre
zb bei MC Phono-preamps sind 50 ohm schon definitiv ein "Rauschgenerator" !
im db finde ich nix , bzgl noise-input-current --- evtl WOLLEN sie das ja nicht breit treten
+ 4k7 ist KEIN Abschluss ...versuch mal 51 ohm ; das passt auch zu Koax-kabel
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Mmh... 51 Ohm... Da geht dann kein normaler Line-In/Out mehr. Dann muss wohl ein Impedanzwandler ran.
Ganz schöne Mimose, das.
[SUP]Obwohl, passt zu mir.[/SUP]
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mm.., 51 ohm war nur als Bsp...aktive/laufende opamps , zb, haben typisch < 10 Ohm, somit ist das kein Problem
- ausser : du schaltest eben nur nen Teil eines amp ab --- das machst aber dann "taktisch" falsch
- AUS muss eben AUS für alles sein
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Wenn ich meinen alten Yamaha-Verstärker einschalte, rauscht er nicht. Auch wenn der aktive Line-Eingang offen ist. Das war bisher etwas völlig Normales für mich. Man könnte es auch "Mindestanforderung" nennen...
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Wenn ich meinen alten Yamaha-Verstärker einschalte, rauscht er nicht. Auch wenn der aktive Line-Eingang offen ist. Das war bisher etwas völlig Normales für mich. Man könnte es auch "Mindestanforderung" nennen...
Wenn Du an die gain-Programmierwiderstände schon nicht rankommst, miß doch bitte mal die Spannungsverstärkung eines Endstufenkanals.
Und was das Rauschen betrifft - da waren die alten Linearverstärker imho wirklich weit überlegen - ich würde da mal so um die 20dB Unterschied vermuten.
Frage: Macht es bei Dir einen hörbaren Unterschied, wenn Du den mit 5k abgeschlossenen Eingang kurzschließt?
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Das sind FerriteBeads, vmtl gemessen in Lautsprecherleitungen (über die Meßbedingungen schweigt man sich aus).
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Zitat:Und was das Rauschen betrifft - da waren die alten Linearverstärker imho wirklich weit überlegen
jo, aber sooo dramatisch isses auch nicht, zb
bei Hypex Ucd180HG : output noise (ohne Filter) 30uV ;
wenn relativ zu 3V ( ca. 1W / 8 r) -> - 100dB ;
mit Lautsprechern von weniger als 100db/1w bleibt das Rauschen also unhörbar;
bei den Fertig-Modulen sieht es evtl etwas anders aus, abhängig vom verwendeten chip;
bei dem Modul mit dem Rauschen bei nicht bzw hochohmig abgeschlossenem Input ist es vmtl einfach Stromrauschen des Eingangs vom chip; der braucht dann eben immer ne niederohmige Quelle, bzw nen opamp davor, der als Impedanzwandler dient , dann rauscht er auch nicht mehr "nervig".
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Die hier getesteten Boards rauschen mit offenem Eingang nicht:
MAX9709
TPA3132
TPA2351 (okay, hat einen Opamp davor)
1m offenes Kabelende vor dem Poti. (10k)
Nutzt du ein Netzteil mit Schutzerdung?
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OPV mit einfacher Spannungsversorgung davor als Impedanzwandler... es wird langsam umfangreicher.
- [li] Dann muss ich auch das Eingangspoti des Verstärkers rauslöten und woanders platzieren, sonst gibt es absurde Koppelkondensatororgien.[/li]
[li]Vermutlich baue ich mir da einen Einschaltplopp ein. Wird dann mit programmierter Einschaltverzögerung verhindert.[/li]
[li]Dann kann ich das Poti auch gleich gegen eines mit logarithmischer Kennline ersetzen.[/li]
Mal eben ein Verstärkerboard aus China geordert, fertisch
.
[SUP]Mal sehn, was noch kommt.[/SUP]
--
Ich nutze ein altes IBM-Laptopnetzteil, welches den Erdkontakt zumindest mit ins Netzteil schleift.
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Kannst ja mal eines ohne probieren.
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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ich nutze ein altes IBM-Laptopnetzteil, welches den Erdkontakt zumindest mit ins Netzteil schleift.
Die nach meinen Erfahrungen durchaus unterschiedlich beschaltet.
Manchmal direkt verbunden.
Manchmal via 1MOhm.
Manchmal garnicht / Kondensator.
Ich vermute, dass dies ein Thema war, als noch Modem-interfaces für analoge Telefonleitungen an Bord waren. Da braucht man Schutzerdung, um Störungen zu vermeiden.
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@volti: Messungen...
Rot - Input, Blau - Output. Gefiltert, damit man was sieht.
Ganz unten die Spitze zu Spitze Amplituden.
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100mVss -> 2Vss = 20x m = 26 dB
Poti auf max. ? dann is das ok.
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Poti ist nicht auf Max. Der Input ist aber hinter dem Poti gemessen
. Deine Rechnung stimmt also.
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Ja, weniger Verstärkung gibt es nicht, in diesem Punkt wäre also nichts zu holen.
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