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Der Kampf gegen die englische Sprache scheint verloren
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Dazu ist mir noch eingefallen dass der effektive magnetische Querschnitt mit in die Berechnung eingeht. Vlt erklärt sich die 0,22T-Induktion aus einem inkorrekten Querschnitt?
Ja... da kann man sich schnell verhauen. Die Drähte umfassen eine Fläche von 5 mal 8mm, also 40 µm². Der Kern befindet sich aber innerhalb des Plastikwickelkörpers. Wenn der nun natürlich nur 3 mal 6 mm hätte, so würde alles passen.
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Das wollte ich eben über die Induktivitätsmessung in gesättigtem Zustand nachprüfen. Warum macht das keinen Sinn? (Grüße an kahlo
)
Im gesättigten Zustand wirst Du nur die "Rest"-Induktivität messen, Schalter = Ein.
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Dann nochmal meine Frage:
wozu muss ich die Sättigungsinduktion denn überhaupt kennen, wenn ich sie weder validieren noch mit ihr in irgendwelchen Formeln was anfangen kann?
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So,gleich zur Arbeit,dann hab ich wieder Zeit.
Diese Feierei um den 1 Mai herum trägt bei mir schon Früchte...hab 2 Kg drauf
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Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Dann nochmal meine Frage:
wozu muss ich die Sättigungsinduktion denn überhaupt kennen, wenn ich sie weder validieren noch mit ihr in irgendwelchen Formeln was anfangen kann?
Ich würde sagen, die Sättigungsinduktion brauchst Du nicht explizit.
Explizit brauchst Du die max uVs-Fläche. Diese hängt neben Windungszahl und Geometrie auch von der Sättigungsinduktion ab.
Aber die uVs sind die tatsächlich praktische elektrische Größe fürs dimensionieren. Deshalb auch mein Hinweis, das VAC die uVs jeder Transduktordrossel spezifiziert.
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Und wäre es nicht sinnvoll, einen Kern mit besonders schneller Selbstzündungsfläche zu verwenden, damit nicht so viel von der HF-Halbwelle verloren geht?
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von voltwide
Aber die uVs sind die tatsächlich praktische elektrische Größe fürs dimensionieren. Deshalb auch mein Hinweis, das VAC die uVs jeder Transduktordrossel spezifiziert.
Wenn ich durch 2 und die Anzahl der Windungen teile, zünden meine Drosseln nach "9 uVs" Fläche.
Wie muss ich jetzt den Amp dimensionieren?
Du legst einen HF-Sinus an, dessen Fläche einer Halbwelle knapp unterhalb 18uVs liegt. Das ist sozusagen die maximale Trägerleistung, die der Transduktor zu sperren vermag.
Kann man vmtl auch einmessen über die Stromaufnahme: Da wo der Strom überproportional ansteigt, ist Sättigung.
Mit dem Steuerstrom bringst Du ihn nun an einem kontrollierten Phasenwinkel in die Sättigung.
Ganz ähnlich wie bei einer Phasenwinkelsteuerung.
Wohlgemerkt: So denke ich mir das. Ausgetestet oder simuliert hab ich noch garnichts davon.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
VAC schreibt in
http://www.vacuumschmelze.de/fileadmin/d.../Pk003.pdf
auf Seite 2: "Ferrite sind nur bis ca. 0,25 T aussteuerbar".
Das würde gut zu meinen 0,22T passen.
0,25T ist schon sehr konservativ angesetzt. Eben VAC - ein Tochterunternehmen von Siemens.
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Erstmal kannst Du nur "uVs" schalten.
Also ein begrenztes Produkt aus Amplitude und Periodendauer.
Über den Strom ist da noch nichts gesagt.
Der Maximalstrom ist dann eine Frage
-Verhältnis L(sat) / L(o, imho vor allem eine Frage der rel Permeabilität,
die auf 1 abfällt bei Sättigung (Luftspule)
-Maximaler einstellbarer Öffnungswinkel des "Phasenanschnitts"
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Anhand der Kurve sehe ich das ich den Typischen Ferrit habe.....
gut waere vermutlich das 500F material...aber woher bekommen?
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Wenn ich das Bild richtig interpretiere,hat das Material eine hohe Induktivitaet und die Saetigungskurve ist steil,also hat es eine hohe Verstaerkung.
Denk ich...
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