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https://stromrichter.org/d-amp/content/i...537_D-Amp1 Versuch PNG
Auch wenn ihr abkozt versuch ich es nochmal.
Da die Beschreibung für Windoof Internet Explorer beispielhaft bebildert wurde und ich es mit Firefox nicht gebacken gekriegt habe nu dieser Versuch.
(Mit Windoof Explorer)
Würde trotzdem gerne den bevorzugten Export aus LT-Spice in Bild Datei (Auflösungsgröße )von Euch wissen.(Screen Schott unscharf direkter Export aus Spice Datei zu Groß)
Im Firefox ist der Link zum Einstellen nicht angezeigt wurden ?! Ausgegrautes Feld und lies sich nicht umbenennen.
Hab jetzt auch keine Lust das zu Erforschen.
Möchte mich mit D-Amp Tecnik vertraut machen und nicht mit irgenwelchen stolpersteinen.
Strömling
Stolpersteine sind uns Technikern ziemlich vertraut.
Bitte nimm aber zur Kenntnis, dass wir nicht Deine Neger sein wollen, die Dich mit irgendwas vertraut machen werden, wenn Du nicht mal bereit bist, Deine Bilder für uns so aufzubereiten, dass wir sie erkennen können.
Von Deinem Bild sehe ich immer noch nichts. Es fehlen die IMG-Tags drumrum. Auch die sind in der Kurzanleitung erklärt worden.
Und eine Dateiendung beginnt mit einem Punkt. Auch da scheinst Du irgendwas vermurkst zu haben.
Wenn Dir die Anleitung zu hoch ist, dann sag Bescheid. Dann versuch ich es noch einfacher zu erklären.
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Firefox ist nicht das Problem
.
Die 389kb sind wieder nur ein unförmiger unleserlicher Bildschirmabzug, nicht des Linkreparierens wert. Es gibt offensichtlich tiefergehende Probleme schon bei der Erzeugung von Bildern...
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Zitat:Original geschrieben von Strömling
(Mit Windoof Explorer)
Würde trotzdem gerne den bevorzugten Export aus LT-Spice in Bild Datei (Auflösungsgröße )von Euch wissen.(Screen Schott unscharf direkter Export aus Spice Datei zu Groß)
Im Firefox ist der Link zum Einstellen nicht angezeigt wurden ?!
Strömling
Ich habe entweder 1920x1080px oder 1366x768px - stelle spice auf vollbild und verwende das Snipping Tool von Win7. Das Hochladen funktioniert in FF, IE, Opera, Konqueror, usw. identisch. Datei auswählen, Dateinamen eingeben (Endung nicht vergessen!!), hochladen, Link kopieren, fertig.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Aha.... hast Du nen Link?
ich mach mich mal auf die Suche.
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Ich habe fast das Gefühl, dass er bei seinen Begründungen von falschen Annahmen ausgegangen ist.
Wieso soll zum Beispiel ein Pre-Filter Feedback Amp über weniger Taktperioden integrieren als ein post-Filter Amp ?
Gruss
Charles
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Ich habe das Gefühl, dass das schon durchdacht war.
Beobachter ging es darum, den "perfekten" Amp zu bauen. Er argumentiert mit den 60ns und der gigantischen Schleifenverstärkung. Das Filter (das hat er damals auch irgendwo zugegeben) hat er dabei erstmal ignoriert - bzw. angemerkt, dass da entsprechend Aufwand hinein gesteckt werden muss.
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Ich müsste mal nachschauen, wie er auf eine gigantische Schleifenverstärkung kommt. Gigantische Schleifenverstärkung UND Schaltverstärker mit einem Schleifenfilter 1. Ordnung (d.h. einfacher Integrator) sind für mich so etwas wie ein Widerspruch in sich selber.
Gruss
Charles
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Evt. bezog er sich dabei auch nur auf den Komparator. Bitte sieh selbst im HiFi-Forum nach, das wird sonst sehr spekulativ...
Sicher, der erste Gedanke geht in die Richtung "Filter=nichtlinear -> NFB". Beobachter hatte viel mit "Klang" argumentiert, aber soweit ich mich entsinne diese Filter-Geschichte auch sachlich beackert.
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Was die Regelschleife eines Class-D-Amps betrifft, so frage ich mich schon lange, wieso man selbige nicht einfach begreift als eine Variante des Synchron-Abwärtsreglers.
Wie man da die Ausregelung optimiert, ist ja nun schon lange bekannt.
Komischerweise ist ja nie jemand auf die Idee verfallen, einen Abwärtswandler mit Pre-Filter-Regelung auszustatten.
Um so merkwürdiger ist, dass man andererseits den UCD Class-D-Verstärker mit seiner Post-Filter-Regelung scheinbar als Exoten betrachtet.
Mit anderen Worten: Basierend auf den Papers von Dean Venable sollte sich, bei vorgegebenem Ausgangsfilter und auch festgelegter PWM-Frequenz, ein TypIII-Kompensator berechnen lassen für schnellste Ausregelung bei akzeptablen Phasenspielraum.
Solche Berechnungen kann ich bei Bedarf kurzfristig liefern, dafür habe ich Tabellenkalkulationen.
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Ja ein D-Amp ist ein synchroner Tiefsetzsteller
s.o. - er argumentierte mit "Klang" - da hat die Regelungstechnik vermutlich nicht viel zu melden.
Was du meinst ist simpel: Pole kompensieren. Das LC-Filter hat zwei und wo die sind ist klar. -> Ich kompensiere die mit 2 Nullen
siehe:
http://www.edn.com/design/analog/4326882...regulators
Zitat:The conventional compensation strategy (References 5 and 8) employed with voltage mode control is to use two compensator zeros to counteract the LC double pole, one compensator pole located to nullify the output capacitor ESR zero and one compensator pole located at one half switching frequency to attenuate high frequency noise.
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ggf. werde ich das mal für Audio probieren.
In den Lab.Gruppen FP-Endstufen wird das auch so gemacht. Die haben 2 "normale" Tiefsetzsteller (unterer Transistor durch Diode ersetzt) - einen für die positive und einen Für die Negative Rail. Kompensation wie oben verlinkt.
Die produzieren Ausgangsspannung +10V respektive -10V. "Dahinter" kommt eine klassische AB-Stufe. Sprich Class-D mit aktivem Filter.
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Ich hatte einmal eine Idee zu einer vereinfachten gemischten Gegenkopplung, welche eine nur halbhezige Variante eines Post-filter Feedbacks ist. Die Idee dahinter ist, dass sich die Ausgangssignale einer Weiche 1. Ordnung wieder exakt zum Eingangssignal summieren lassen. D.h. vor dem Filter nimmt man mit einem Hochpass 1. Ordnung ab und nach dem Filterausgang mit einem D-Anteil, so dass sich die Anordnunf Filter 2.Ordnung + D-anteil wie ein Tiefpass 1. Ordnung verhält. Beides geht dann auf den summierenden Eingang. D.h. dass sich dieses Prinzip sehr einfah auf invertierende Topologien mit summierendem Eingang anwenden lässt. So z.B. auf einen SODFA. Lars Clausen von LC Audio hat das mal ausprobiert und gesagt, dass sein Amp bei gewissen Aufnahmen um Welten besser getönt habe aber z.b. bei Frauenstimmen z.B. gerade das Gegenteil der Fall gewesen sei. Vielleicht ist das Prinzip effektif Sch....e oder man müsste damit eventuell noch etwas mehr herumspielen. Interessant ist nur, dass es eine Generation von LC Audio Amps gab, bei denen man so etwas konfigurieren konnte.
Werde mal das Schema asugraben.
Gruss
Charles
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Ich kann mich nur wiederholen: bitte sieh ins HiFi-Forum. Die Quintessenz aus Beobachters Aussagen war für mich: "der Sodfa muss ohne postfilter-Feedback laufen, sonst macht man sich alle Vorteille, die z.B. die Mittkopplung bringt, zunichte."
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Zitat:Original geschrieben von woody
ggf. werde ich das mal für Audio probieren.
In den Lab.Gruppen FP-Endstufen wird das auch so gemacht. Die haben 2 "normale" Tiefsetzsteller (unterer Transistor durch Diode ersetzt) - einen für die positive und einen Für die Negative Rail. Kompensation wie oben verlinkt.
Die produzieren Ausgangsspannung +10V respektive -10V. "Dahinter" kommt eine klassische AB-Stufe. Sprich Class-D mit aktivem Filter.
Den doppelten Pol des LC-Filters kann man nicht einfach durch zwei entsprechende Nullstellen kompensieren.
Ein optimal stabiles System nach Dean Venable hat ein Nullstellenpaar unterhalb der LC-Resonanz und ein Polpaar oberhab der Resonanz.
Wobei die Resonanz in der geometrischen Mitte liegt:
fzz*fpp = fres²
Erreicht wird damit eine deutliche Ausregelung im Bereich der Eigenresonanz und auch noch darüber hinaus - so dass ein solcher Regler nicht klingelt auf der LC-Eigenresonanz, mit und ohne Belastung.
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