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Moin!
Sieht richtig klasse aus! Der Silabs-Treiber ist einfach klasse
Wie siehts eigentlich aus mit Schutzschaltungen? Meiner Meinung kranken daran alle Diy-Schaltwandler....
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Jo, richtig.
Ich war ehrlich gesagt zu faul, dank DISABLE-Pin des Treiber könnte man ja viel machen.
Es gab hier auch schon Ideen zur Prinzipiell kurzschlussfesten Halbbrücke (ich hatte eine simu dazu gezeigt) und für eine Halbbrücke ohne Totzeit.
Ich wollte allerdings straight forward.
Zum Schutz werde ich eine ganz simple Schaltung basteln, die aus evt. 4-5 Transistoren + Relais besteht, DC und Überstrom abfängt und die Einschaltverzögerung bewerkstelligt.
Platinen (mit richtigen Langlöchern) kommen jetzt wider von pcb-devboards.
Jetzt steht quasi folgendes auf dem Plan:
-Warten bis Platinen geliefert
-Bestücken
-Testen (+schöne Bildchen machen)
-Geäusekonzept überlegen (evt. alten Amp schlachten oder doch Aktivboxen)
-LS-messtool vollenden
-Breitbänder basteln
-Phono-Pre mit 6SN7GTB und/oder 6922
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An letzterem überlege ich gerade rum...
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http://www.tubecad.com/july99/page10.html
Die Idee gefällt mir irgendwie... Dahinter wird mit einem OP desymmetriert und evt. noch ein bisschen verstärkt - fertig.
Aber warum gefällt mir das? Doppelter Aufwand für eine optisch auf dem Papier schön symmetrische Schaltung???
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Was ist eigentlich bekannt über die äquivalente Rauschspannung am Gitter der Eingangsröhren? Gerade moving-coil pu's sind ausgesprochen niederohmig, weshalb ich Röhren an dieser Stelle für ziemlich ungeeignet halte.
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Die 750Ohm / 450mH / 6mV habe ich nachgeschlagen. Ortofon Concorede S, MM-System.
Im Artikel heißt es weiter:
Zitat: Because of the need for high gain and low noise, the available choice of tubes for this preamp is limited. If you want to follow Yoon's lead and use subminiature tubes, then the 6021 is a good starting point. Although its mu is on the low side, its transconductance is high enough to lower the resistance noise of the tube. If conventional miniature tubes are more to your liking, then the old preamp standby, the 6DJ8/6922, will work well here; in fact, the values displayed in all the schematics are optimal for this tube. An alternative tube might be the 6AQ8, which has a higher mu (57) than the 6DJ8 and might be still readily available on the surplus market (look for the old Amperex 6AQ8's). Another possibility is to mix tube types, say for the 40 dB version a 6DJ8 for the first stage and a 12AT7 or 6072 for the last stage; for the 60 dB version, a 6DJ8, a 5695, a 5687. Octal fans will find a more limited choice of tubes. In fact, the ploy might be to build the 60 dB version and use 6SN7's throughout. Odd tubes with internally bridged cathodes such as the 6N7 might work well.
Zitat: Because noise and microphonics are the curse of tubes, a better choice might be to use a matched, low noise J-FET for the first stage. Toshiba made a great matched FET in the 2SK146, but it has been replaced with something new and, we hope, better. Of course, the FET will not be able to withstand the high voltages that a tube can, so its power supply must be limited. Here is where a zener diode could be used not to set the voltage, but just to prevent over voltages.
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Doch alles mit OPs?
Aber was mach ich dann mit den schönen Röhren? Das Auge hört doch mit?
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Vom Rauschen her sind mir keine geeigneten OPVs bekannt, was aber nichts heißen will. Alfsch fragen.
Die besonders rauscharmen diskreten JFETs mit Eingangsrauschspannungen von 1nV/Wurzel(Hz) dürften aber die Röhren um Längen schlagen.
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OPA1611, LME49990 oder so...
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ECC808 wird von TFK mit 2uV Rauschen im Audioband spezifiziert.
Das hört sich wenig an, entspricht aber in etwa 20nV/Wurzel(Hz)
- ein ordinärer TL072 schneidet da besser ab!
http://www.tubeampdoctor.com/images/File...funken.pdf
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+ ich möchte noch meinen "super" Phono-preamp ins Rennen werfen...
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...&entries=0
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
+ ich möchte noch meinen "super" Phono-preamp ins Rennen werfen...
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...&entries=0
Ja klar, aber warum gerade U309 in der Eingangsstufe?
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aaa--- war halt in der lib
dachte real an BSR58 oder 2SK170 oder sowas...der opamp 5532 oder 4580
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
aaa--- war halt in der lib
dachte real an BSR58 oder 2SK170 oder sowas...der opamp 5532 oder 4580
ok, dann sind wir uns ja einig
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Darius hatte sich hier mal intensiv über das Rauschen von Gegentaktanordnungen vs. parallelen Eintaktanordnungen ausgelassen. Die Simulationen gaben ihm recht, dass eine Gegentaktanordnung mehr rauscht als wenn man die zwei verstärkenden Elemente parallel schaltet.
Das hängt einfach damit zusammen, dass einmal die Eingangsrauschspannungen in Reihe liegen und sich auf 1.4 addieren und einmal parallel liegen und sich bis auf 0.7 kurzschließen.
Die Verstärkung ist jedoch bei gleichem Eingangssignal gleich. Bei der Gegentaktschaltung wirkt die Hälfte der Eingangsspannung auf eine Verstärkerhälfte. Zum Schluss werden beide gegenphasigen Halbsignale subtrahiert, womit die Verstärkung einfach ist.
Auch bei der Eintaktschaltung mit parallelen Verstärkungselementen ist die Verstärkung einfach.
Dieses Ergebnis ist überraschend und widerspricht der vorherrschenden Ansicht über Gegentaktschaltungen.
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Zitat:Original geschrieben von alfsch
+ ich möchte noch meinen "super" Phono-preamp ins Rennen werfen...
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...&entries=0
Ich muss erstmal die Zeichnung durchschauen
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Ist halt ein Simulationsplan, wobei allerlei parasitäre Schaltelemente der Signalquelle mit einfließen, die es in der realen Schaltung so nicht gibt.
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LME49710 als LME49710HA/NOPB. Gibts als Sample von TI:
http://www.ti.com/product/lme49710
Stilecht in 8TO-99.
Auch was für die audiophilen Asiaten. (Neben Philips & Sanyo Festpolymerelektrolyt-Elkos)
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Meine Platinchen sind da!
Naja vielleicht komme ich am Mittwoch zum Bestücken.
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