22.01.2025, 10:42 PM
Vielleicht sind es ja nicht die Kabel, sondern die Stecker und ihre Verbindungen. Erst wird das Kupfer mit Elsterglanz poliert und dann in die Schraubklemme gequetscht
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Experimente: Alfschs Lautsprecherkabel
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(22.01.2025, 10:42 PM)kahlo schrieb: Vielleicht sind es ja nicht die Kabel, sondern die Stecker und ihre Verbindungen. Erst wird das Kupfer mit Elsterglanz poliert und dann in die Schraubklemme gequetscht.
(23.01.2025, 12:15 AM)E_Tobi schrieb: Zur großen Enttäuschung aller ohne Erfolg. Klar, das Kabel war nicht schuld, oder die Kette - ich hatte einfach zu schlecht gehört. Ich wette im Nachhinein dass keiner der Beteiligten meine Komponenten in irgend einer Form mit den Kabeln korrelieren konnte, und schon vorher abschätzen konnte welche Kabel da Vorteile bringen.Tja - schade irgendwie, -- oder gut für dich: kein neues ungeklärtes Phänomen im Leben.
(23.01.2025, 12:15 AM)E_Tobi schrieb: Um das Thema systematisch anzugehen muss man aus meiner Sicht zuerst auseinanderdividieren wann es wirklich statistisch signifikant etwas zu hören gibt, dann die Kombinationen in denen hörbare Unterschiede auftreten genauer betrachten. Sollte die Kombination durch die klassische Physik erklärbar sein - als Beispiel seien hochimpedante Pickups in Gitarren genannt, die mit unterschiedlichen Kapazitäts- und Induktivitätsbelägen der im Bühneneinsatz recht langen Kabeln und Eingangsimpedanzen verschiedener Verstärker verschiedene Frequenzgänge erzeugen - gibt es nix zu entdecken. Wenn nicht, wird es spannend...
(22.01.2025, 07:43 PM)alfsch schrieb: ...dann ist es aber nur der Widerstand (bzw Impedanz, bei AC Signal), die gemessen wird. DAS ist weder neu, noch schwierig.
(23.01.2025, 08:21 AM)Gucki schrieb: Ich hab schon Paper geschrieben, die viel weniger Substanz hatten....
(23.01.2025, 10:05 AM)alfsch schrieb: + Ja, den Widerstand mit DC oder AC zu messen, zb mit Multimeter, erscheint mir aber doch etwas sehr "dünn" .
Weil ja schon die standard Methode (für mehr als nur DMM ranhalten und sehen, aha, es hat wohl 0,4 ohm oder weniger...) ist die 4-Punkt Messung,
also 2 x Signal (=Strom) einspeisen und 2x direkt am Objekt Spannung abgreifen.
DAS als "Erkenntnis " zu verkaufen, ist .... bedenklich.
(23.01.2025, 10:05 AM)alfsch schrieb: Noch dazu es mit "Klang" ja sowieso nix zu tun hat, nicht mal eine objektiv physikalische Aussage ist davon ableitbar: zb der spezifische Widerstand des Materials oder die Temperatur...ohne zusätzliche Messung des Stromes oder/und des genauen Querschnitts sind ja nicht mal irgendwelche Werte des Leiters erfasst, sondern es ist es bleibt nur eine Messung eines Wertes, ohne jegliche weitere Bedeutung. Man könnte genauso sinnig die Helligkeit im Raum messen. Bestenfalls könnte man erkennen: ja, Messgerät scheint zu funktionieren. (Hat es eine gültige Kalibration? Sonst ist es ja nur eine "gute Schätzung" . )Es geht um Kabelvergleich. Und es geht auch nicht zwingend um Audiokrams. Es geht um Energieübertragung. Die Interpretation ist erst sinnvoll, wenn die Brücke sauber funktioniert.
(23.01.2025, 10:11 AM)Strömling schrieb: Meiner Meinung nach sind die - 80 dB völlig unwichtig beim Messen von irgendwelchen Kabeln .
(23.01.2025, 01:03 AM)alfsch schrieb: gut für dich: kein neues ungeklärtes Phänomen im Leben.
(23.01.2025, 04:38 PM)Strömling schrieb: Da 1mm Akustisch auch von tauben Ohren wahrgenommen werden können , entspricht das so ca. etwa über 100Khz Auflösung zwischen den beiden Ohren, ansonsten wäre keine Ortung möglich. Auch wenn wir die Frequenz selber nicht hören können . Das heißt die Messung sollte spätestens nach 10µS erledigt sein .
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alfsch schrieb:hmmm - sollten wir ein anderes Thema dazu aufmachen ? etwa so : "Klang von Kabeln, Bauteilen...und was wir davon wissen" ?
E_Tobi schrieb:Aber, das sind alles Sachen, die sich nicht im Kabel verstecken können....oder?
(24.01.2025, 07:33 AM)Strömling schrieb: Die Masse an Fliegen die hier ankommen werden ,wird nicht mehr zu bewältigen sein.![]()
Dirk