Ich halte folgendes Schaltbild:
...für einen idealen PWM-Verstärker. Alle Parameter lassen sich frei verstellen, auch die Phasenverschiebung (wird kompensiert durch delay der Quellen), die MOS-Bahnwiderstände, LC-Filter, Betriebsspannung.
Spice tut sich mit der Schaltung nicht schwer. Auch SODFAs wären nach diesem Prinzip leicht zu idealisieren.
Man könnte nun das Ausgangssignal dieses idealen Verstärker mit einem realen Verstärker vergleichen um zu zuverlässigeren Aussagen zu kommen.
Warum bin ich immer noch nicht von der FFT überzeugt?
Selbst -180dB an idealer Sinusquelle reichen mir nicht aus!!!! -180dB entsprechen gerade mal einer 32Bit-Integer-Rechnung. Wir haben aber ein FPU in unseren Pentiums, was vielfach genauer rechnen kann.
Man muß sich ja auch vorstellen, daß diese 180dB bei der Hintereinanderschaltung vielleicht ohne weiteres nur noch -174dB erbringen usw.... Vieles deutet ja darauf hin, daß nicht die FFT schlecht ist, sondern nur die der FFT eingespeisten Signale.
Insofern steh ich weiterhin auf ner relativen Brückenmessung! Mein o.a. Verstärker hat per Definition keine Fehler. Alles was davon abweicht, muß fehlerbehaftet sein.
Hmmmmm....
... oder so ähnlich...