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230V-LLC-Netzteil
Ich dachte so:

Gehäusewand -> Silikonpad -> Kühlblech (8mm, geschraubt links rechts) -> Bauteile (geschraubt mit M3 in Kühlblech)

oder

Gehäusewand -> Silikonpad -> Bauteile mit Isolation über den Pins -> Halteblech (geschraubt links rechts)

Wegen die Isolation, da gibts Hülsen.
 
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Die erste Variante erzwingt noch mehr Abstand zwischen Leiterbahnen und Metallgehäuse - d.h. ein noch schmaleres Layout.
Das wird so langsam eng.
Die zweite Variante mit ggfs übergestülpten Siliconschläuchen dürfte eher das Mittel der Wahl sein.
Das Halteblech kann auch ein M3 "Gewindestreifen" (die korrekte Bezeichnung weiß ich nicht) sein, wie man sie aus der 19"-Gehäusetechnik kennt.
Der wird dann, bei abgenommener Frontwand, von vorn platziert und von außen verschraubt.
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Naja, bezüglich Isolationsabstand, da müssen wir schon noch ein bisschen rein - da ist doch noch viel Platz. Smile
 
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Wie sind die:

   
 
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(04.01.2017, 03:25 PM)christianw. schrieb: Naja, bezüglich Isolationsabstand, da müssen wir schon noch ein bisschen rein - da ist doch noch viel Platz. Smile

Das ist mal wieder typisch für diese SMD-0201 Fanboys  Tongue
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Top-Teil:

http://www.mouser.com/ds/2/389/stf42n60m2-ep-955875.pdf
 
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jepp, auf den bin ich auch schon gestoßen. Halten wir mal fest:
Sowohl im TO-220iso als auch im TO-247iso Gehäuse sind adäquate PowerMOSFETs zu haben.
Ich mach mich jetzt mal wieder ans layout....
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Ich bau mal das 3d modell vom gehäuse.

OPP/OCP und Lüfteranschluss waren noch toll. 12V 0.15A haben die meisten.
 
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Am einfachsten wäre es für mich, wenn Du einen Lüfter mit zugehörigem TempFühler einsetzt - die +12V stehen ja zur Verfügung.

Der ST-Typ im TO-3-PF-Gehäuse gefällt mir sehr gut - und dessen Gehäuse hat so ziemlich dieselbe Dicke wie der Brückengleichrichter.
Das wird!
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Na dann mach wenigstens einen Header/Buchse zum Abgriff aufs Board.

Hier dein Gehäuseteil.


   

Parameter für den Import, Offset muss passend zum Rest gewählt werden.


   


.zip   106_155_55_Aluminium.zip (Größe: 7,61 KB / Downloads: 244)

Laut Zeichnung ist der Aufnahmeschlitz nur 1.5mm, eine 1.6mm Platine passt also nicht - Somit 1.4mm fertigen lassen. Auch muss unter dem Board mehr als 2mm an den Kanten frei bleiben, sieht man auf der Zeichnung. Gemessen sind es 4.6mm, also wenigstens 6mm + Sicherheitsreserve.

   
 
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Den Primärbereich/Unterseite habe ich etwas umgeräumt um mehr Platz zur Seitenwand zu bekommen.
Die isolierenden Ausfräsungen gehen jetzt 6mm in das board hinein.

Die +12V liegen seit Urzeiten auf der 3-pol DC-Ausgangsbuchse. Wink

Die linke Seitenwand (sekundär) betrachte ich dagegen als isolationstechnisch unkritisch.


Angehängte Dateien Bild(er)
   
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3,5mm zwischen PCB-Unterseite und Gehäuseboden sind auch nicht gerade üppig. Da gibt es ja noch so ein paar smd-Bauteile, u.a. SMA-Dioden.
Und dazwischen muss noch eine Isolationslage, besser 2Lagen.
Irgendeine Idee (Kapton?)?
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So wie es in den PC-Netzteilen gemacht wird, eine Lage Kunststoffkarte unbekannten Materials. In jedem Fall kein Kapton. Müsste so 4-500um dick sein.

Zitat: Die +12V liegen seit Urzeiten auf der 3-pol DC-Ausgangsbuchse. undefined

Lag da früher nicht immer +/0/- drauf?

Eine dedizierte Buchse ist trotzdem besser, wer möchte denn 2 Leitungen in eine Klemme schrauben?

Bekommst du einen normalen Molex 3Pin unter?


.zip   MOLEX_FAN_3P.zip (Größe: 532 Bytes / Downloads: 277)
 
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>Kunststoffkarte unbekannten Materials

meist Mylar (auch PET genannt) oder ne seltsame Pappe misstrau
    Don't worry about getting older.  You're still gonna do dump stuff...only slower
 
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Sieht eher aus wie aus einem Schnellhefter.. durchaus möglich, dass das PET ist.
 
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Pappe könnte Nomex sein. Davon ein Blatt drunter (und auf jeden Fall noch über den großen Elko) dürfte den Normen genüge tun.
Ist mir persönlich auch lieber als Mylar.
 
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Überlast und Kurzschluß lassen sich am bestem am Primärstrom festmachen.
Ich werde da mal in Reihe einen PPTC im Bereich 2-4A Auslösestrom vorsehen.
Die gibt es inzwischen auch für 230V.

(04.01.2017, 11:31 PM)christianw. schrieb: Lag da früher nicht immer +/0/- drauf?


Bekommst du einen normalen Molex 3Pin unter?

Früher hatte ich in der Tat +/- für IRS Halbbrücken.
Da ich aber inzwischen Vollbrückenbetrieb vorziehe (Buspumping) und außerdem nen Synchrongleichrichter implementiert habe, gibt es nur noch eine unsymmetrische Ausgangsspannung.

Meinst Du mit Molex 3pin denselben wie beim 230V-Anschluss? Ich würde davon abraten wg Verwechslungsgefahr.
Nächste Frage: Was stört Dich an der Phönix-Buchse?
Immerhin reden wir hier von ca 50V und 10A Ausgang, können das Deine Stifte?
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Zitat: Meinst Du mit Molex 3pin denselben wie beim 230V-Anschluss? Ich würde davon abraten wg Verwechslungsgefahr.

Nein, "Lüfter-Molex", Footprint ist im Anhang des Postings.

Zitat:Nächste Frage: Was stört Dich an der Phönix-Buchse?

Immerhin reden wir hier von ca 50V und 10A Ausgang, können das Deine Stifte?

Nichts, aber auf "GND" müssten dann zwei Kabel in die Klemme, einmal Ausgang zu Amp, einmal zum Lüfter.

Meine Phoenixe können 12/15A.
 
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Das mit dem Polyswitch Überstromschutz bleibt wohl Theorie, schau Dir diese Klopper mal an Rolleyes
http://www.littelfuse.com/~/media/electr...on.pdf.pdf


Also Plan B: Polyswitch in den Sekundärkreis!
...mit der Lizenz zum Löten!
 
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Die werden nicht kleiner und haben ordentlich Serien-R. Big Grin
 
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