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Zitat:Meine Idee ist also Tonne!
+
Zitat:Das ist der neue Sound!
==>
[Bild: steel-drum.jpg]
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Zitat:Original geschrieben von Calvin
Hi,
wieso heizen? Es geht nicht darum die JFETs zu heizen, sondern die Hitze ist eine Folge der gewählten Arbeitspunkte mit hohem Drainstrom.
Zum einen sind hier die Arbeitskurven linearer, was günstig für den THD ist. In Voltis Anwendung sicherlich ohne entscheidende Bedeutung.
Zum zweiten ist die Transconductance höher.
Zum Dritten wechselt ein JFET von positivem Temperaturkoeffizienten bei kleinen Drainströmen zu negativem TC bei höheren Id. Es ist günstig im Punkt TC=0 oder bei negativem TC zu ruhestromen.
Zum vierten nimmt das (Spannungs-)Rauschen ab.
Und zum fünften klingen JFETs ähnlich Trioden am besten, wenn sie mit relativ hohen Ruheströmen gefahren werden. Leider ist die Verlustleistung ebenfalls hoch.
Volti hat jetzt schon einen Bestand an SK170 (Suffix?).
Für diese lowcurrent lowvoltage Anwendung kämen eine Reihe anderer JFETs in Frage, die hierfür günstigere Parameter aufweisen, z.B. der Hitachi/Renesas 2SK3782, sowie der Sanyo 2SK3796 und der mit extremer gm versehene 2SK932-D. Als Toshiba Typ könnte auch ein 2SK4059TV in die Auswahl.
jauu
Calvin
Ok, jetzt stimmt mein Weltbild wieder, danke ihr zwei, es kam so rüber als ob es um die Temperatur ginge
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[IMG]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...pu_bot.jpg[/IMG]
Pickup-Einbau mit Pre-Amp, Unterseite
derselbe, Oberseite
[IMG]
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...umount.jpg[/IMG]
Nun ist sind PU, das Poti und die Klinkenbuchse montiert.
Letzteres geht mit dem "draht-Trick": Draht von außen durch das Buchsenloch durchschieben, durch die Buchse ziehen und umbiegen.
Nun das Ganze vorsichtig einziehen.
Wieder herausnehmen.
1..3 kräftige Flüche bayerischer Mundart ausstoßen (die gehen am besten!)
Buchse abnehmen vom Draht
Die Überwurfmutter erst über den Draht schieben, durch die Buchse ziehen und umbiegen.
Nun wieder den Draht durch die Gitarre durchschieben, Rest wie gehabt.
Den Piezo-Steg-Pickup habe ich ausgebaut. Also mußte auch ein neuer Steg-Stab eingepaßt werden.
Überprüfung der Saitenlage mit der Wasserwaage
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habe fertich!
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Ich hab denn mal einen Klangschnipsel dazu produziert.
Die Gitarre ist übrigens vom Fabrikat "Aspen", habe ich ca 1975 gekauft.
Die Saiten sind von Martin, 0.010-0.047", frisch aufgezogen
Aufgenommen mit audacity über den Mic-Eingang meines X-200-Laptop.
Mic-Pegel an der sound-karte auf ca 10% gestellt.
Vol Poti an der Gitarre auf etwa 1/4 (lineares Poti)
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...demo01.mp3
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klasse! vor allem der Rauschabstand scheint gut...(soweit ich das mit den PC Lautsprechern beurteilen kann)
- aber das endgültige Schaltbild ...ist geheim?
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Schaltbild kommt gleich
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Hier ist die Originalbeschaltung.
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Dies ist der verwendete Tonabnehmer
http://www.amazon.de/gp/product/B00BC3QS...UTF8&psc=1
Die Eigenresonanz liegt bei 4,3kHz
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Ja danke. Eigentlich ein ziemlich simpler Schnellschuß.
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Der verwendete JFET:
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Das Foto bezog sich auf Beitrag #13
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Danke - Ich finde auch, dass der Magnet-PU um Klassen besser klingt als der Piezo vorher.
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Dies ist der verwendete Tonabnehmer
http://www.amazon.de/gp/product/B00BC3QS...UTF8&psc=1
Die Eigenresonanz liegt bei 4,3kHz
Humbuck.. im ... was?
Hab nur ne "Standard Strat" ...
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Du solltest Dich mal informieren über die Arbeitsweise eines "stacked humbucker" Pickups wenn Du mit reden möchtest.
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