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Zitat:Original geschrieben von alfsch
hey, ne idee: ne triode, die nen transduktor treibt
...dass die "stromversorgung" eine hf-spannung ist, sollte ja ok sein
Gefaellt mir,aber nen Stereo Amp mit Z.B. nur 2 BF245 als aktive Stufe und 2 mal 5 Watt liest sich schon mehr als reisserisch.
Ich denk auch das Netzteil gilt nicht als Verstaerkerstufe,und ob es nun 50 Hz oder 50kHz liefert...nun ja
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Kriegt man mit dem LM3886 nen einfachen 50Khz Sinus Generator hin?
Allso moeglichst mit wenig Teilen(Rueckkoplung?) und stabil genug fuer den Transduktoramp einsatz?
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Gute Idee,man gibt die NF mit der Soundkarte aus und zusaetzlich nen 50kHz Pilotton fuer das Netzteil...sollte doch gehen ,oder?
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Nee ist auch Doof..hat man kein Stand alone mehr
son oller RC oszilator sollte doch reichen,der steuert den LM3886,
hat den Vorteil man kann die Amplitude einstellen und hat ne feste Frequenz
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Du kannst den LM3886 natürlich auch selbst zum Schwingen bringen. Wien-Brücke, Phasenschieber, LC-Kreis... 1000 Möglichkeiten. Aber wenn man sich solche Mühe macht, dann sollte gleich ein richtiges Gerät bei rausspringen.
"70 Watt Sinusoszillator"... das hätte was. Das wäre ein Knaller für DAMPF.
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Ja,aber fuer nen D-amp sind die 50-80KhZ schon viel,da muss man mit >200KhZ traeger arbeiten
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Ein D-Amp braucht keinen Leistungsoszillator. Ein D-Amp IST ein Leistungsoszillator.
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Ne wenn man anstelle des LM3886 einen kalten D-amp einsetzen moechte.
Wenn der LM 60 Watt macht ist schon viel waerme im Spiel.
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Wenn man mit Transduktoren nicht nur einfach verstärken will sondern das auch noch mit allerhöchster Qualität und eiskalten Gesamtsystemen, dann muss man:
1. die Arbeitsfrequenz erhöhen (mir nicht gelungen)
2. mit Rechteck-Oszillatoren versorgen (mir auch nicht gelungen)
Diese meine beiden persönlichen Misserfolge müssen nun aber keineswegs bedeuten, dass es nicht doch hinhaut. Da ist also noch einiges an Forschung reinzustecken.
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Ein modifizierter Royer-Oszillator sollte funktionieren. Mit einem "Ausgangstrafo", der ein wenig NF abkann. Ich versuche das mal zu simulieren.
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Power
. Gleich mit Netztrennung. Die Grundschaltung ist aber nicht von mir sondern von einem gewissen Jörg Rehrmann.
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...
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Scheint mir mit dr heissen Nadel gestrickt,und die soll sicher funktionieren?
Laeuft was mit den 15 Volt schief oder M1/2 husten kurz qualmts....
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Ich finde die Schaltung garnicht abwegig.
Ein Multivibrator, der auf einen Voll-Resonanzkreis arbeitet.
Der "Komische" Teil mit den MOS'FETs dient dazu, das auf die gates rückgekoppelte Signal auf verträgliche Pegel zu begrenzen.
...mit der Lizenz zum Löten!
Ich finde die Schaltung extrem gut. M1 und M2 arbeiten offensichtlich in beiden Richtungen. Einmal begrenzen sie die Steuerspannung. Und in anderer Richtung entladen sie die Gates. Vorzüglich.
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R1 koennte aber auch an Ub liegen,oder hat das einen Grund das er am M3 Zweig liegt?
Ist das zum sicheren Anschwingen?
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Hast recht, R1 ist besser an Ub aufgehoben.