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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ach DEN Kopfhörer meinst Du:
[Bild: DSCN2630.JPG]
Das ist aber ein Gehörschutz
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Ja. Über die Trafokapazitäten kann gewaltig was fließen.
Ich heize doch mit Accu!
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Okok... war da falsche Bild. .. Deine NF-Hochspannung so direkt am Kopf erinnert mich auch mehr an:
[Bild: sin_city_deathrow.jpg]
Hier fehlt die galvanische Trennung
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
Ich dachte, dass Du das mit dem Akku nur mal so in den Raum geworfen hast.
Ok... dann seh ich kein Problem.
Wie Darius schon sagte: Du kannst nicht davon ausgehen, dass der Heizer sauber von der Katode isoliert ist. Insofern solltest Du die Katode mit einer Seite der Heizwendel fest verbinden.
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Also ich meine immer noch, dass meine Frage #11 nicht verstanden wurde. Das Ziel war eine möglicht gute Isolation der Heizung von der Kathode!
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Bei elektrostatischen Lautsprechern ist die Membran zwischen 2 Elektroden angeordnet, also push pull. Somit muß auch der Verstärker ein push pull Typ sein.
Alle bekannten Verstärker für Elektrostaten, Acoustat, Beveridge, Stax, Hermeyer, Sanders, arbeiten auf Widerstände. Da ja nur einige 100 pF umzuladen sind, ist das auch kein Problem.
Ich würde dabei auf SRPP und die damit verbundenen Probleme verzichten.
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du
kannst heizung und kathode
nicht auf verschiedenen potentialen haben !! (nicht in dieser höhe jedenfalls...ala db sind je nach röhre so etwa 100v maximal erlaubt)
bedenke auch: die heizwendel glüht, emittiert somit elektronen -> wird die wendel deutlich negativer als die kathode, haddu strom wendel->kathode , wirkt wie ne extra diode; daher wird die wendel auch oft auf etwas positiveres potential gelegt, um den fehler-strom zu unterbinden.
+
Zitat:Hier fehlt die galvanische Trennung
aber dafür kommen die impulse absolut präzise rüber...
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Hi.
@Gerd. Die Schaltung ist nicht dimensioniert. Sie dient lediglich als Beispiel zur Problematik von Ukf.
@Alfsch. Es hängt ein 6V-Akku mit 2 Drähten an der Heizung von U2, 10cm unter dem Chassis.
Welches Potential hat/bekommt die Heizung?
Grüsse.
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Zitat:Original geschrieben von audiosix
Bei elektrostatischen Lautsprechern ist die Membran zwischen 2 Elektroden angeordnet, also push pull. Somit muß auch der Verstärker ein push pull Typ sein.
Alle bekannten Verstärker für Elektrostaten, Acoustat, Beveridge, Stax, Hermeyer, Sanders, arbeiten auf Widerstände. Da ja nur einige 100 pF umzuladen sind, ist das auch kein Problem.
Ich würde dabei auf SRPP und die damit verbundenen Probleme verzichten.
Hi.
Die üblichen Amps (HighAmp.de) haben 47K als Anodenwiderstand. Mein Hörer (Stax ) hat 140pF, + 30 bis 50pF interne Verkabelung des Amps ergibt eine Fg in der Größenordnung von 20Khz. Die Triode auf der neg. Seite ist aber locker 10 mal so schnell. Das gibt bei 20Khz schon eine einseitige Signalbegrenzung. Ein anständiger Amp sollte 10 mal so schnell sein.
Ein Jecklin-Float hat glaub ich 370pF. Lautsprecher angeblich bis zu 50nF.
Grüsse.
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obamaimladen
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Würde ich gerne mal mit experimentieren. Ich kenne nur die
Elektrostatischen Hochtöner wie sie in Radios Verwendung fanden.
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Zitat:Würde ich gerne mal mit experimentieren.
daten
http://www.stax.co.jp/Pdf/ENG/SR404LIMIT...s_ENGs.pdf
preis ~ 600 .. etwas teuer zum experimentieren...
http://www.7dayslive.de/cgi-bin/shop/fro...9519470282
+
Zitat:@Alfsch. Es hängt ein 6V-Akku mit 2 Drähten an der Heizung von U2, 10cm unter dem Chassis. Welches Potential hat/bekommt die Heizung?
nix..du
musst kath. + heizung irgendwo verbinden, zb auch mit nem 100 ohm widerstd , sonst riskierst durchschlag kath.-heizung
;deal2
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Also wenn man das hier endgültig klären könnte, dann würde ich mich sogar dazu hinreisen lassen einen "UFO-Kopfhörer" hier zu zeigen.
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@Gucki
Ich glaube nicht, dass von so einem Elektrostaten ernstafte Felder ausgehen. Bei den geschilderten Verhältnissen bildet sich vorwiegend ein elektrisches Feld zwischen den Leitungen und den Elektroden des Kopfhörers im Takt der Tonfrequenz aus. Die in die Umgebung abgestrahlte Energie ist letztendlich eine Frage der Koppelkapazität, der Energieinhalt erscheint mir dabei eher geringfügig. Einfache Abschirmung sollte da schon genügen.
...mit der Lizenz zum Löten!