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Zitat:Original geschrieben von kahlo
Aufgrund der vielen und systematischen Rechtschreibfehler schliesse ich darauf, dass dieser Text aus einem anderen (geschlossenem) Forum kopiert wurde. Stimmt diese Annahme? Bist du in diesem anderen Forum ähnlich konstruktiv unterwegs?
1. Nein.
2. Nein. Ich will nur Fragen stellen ... keine Antworten geben.
Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Bei Dicky Hoppenstedt konnte das Geschlecht auch nicht so einfach bestimmt werden.
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Zitat:Original geschrieben von Hoppenstett
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Aufgrund der vielen und systematischen Rechtschreibfehler schliesse ich darauf, dass dieser Text aus einem anderen (geschlossenem) Forum kopiert wurde. Stimmt diese Annahme? Bist du in diesem anderen Forum ähnlich konstruktiv unterwegs?
1. Nein.
2. Nein. Ich will nur Fragen stellen ... keine Antworten geben.
Punkt 2 gibt mir zu denken. Ich werde darüber bis heute abend nachdenken und meine Handlungen darauf abstimmen. Hilfestellungen (im ganzen Satz) sind willkommen.
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vergiss die Hochspannung,ist zu gefaehrlich...
Alte Folie raus und diese rein...
http://www.elektor.de/elektronik-news/fa...4792.lynkx
Nur schnell noch....ohh.....hmm.....shit......na egal!
Nicht alles was funktioniert sollte es auch.
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Zitat:Original geschrieben von madmoony
vergiss die Hochspannung,ist zu gefaehrlich...
Die Stax-Kunden sind da vermutlich eine besondere Klientel...ich für meinen Teil hätte auch einen heiden Respekt davor einen Kopfhörer mit ein paar hundert Volt Betriebsspannung auf die Rübe zu setzen...da verzichte ich lieber auf die höchsten End-weihen und höre mit was normalem...
Grüße
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Die Folienspannung kommt ais einem schon hochohmigen Spannungsteiler und wird dann über 5Mohm an die Folie gelegt.
Das ist ne sehr interessante Info, ausiosix!
Denn das bedeutet ja, dass über die Schwabbelfolie kaum NF fließen kann. Somit sind auch nicht die beiden Teilkapazitäten zur Mittelfolie relevant sondern nur die Kapazität zwischen den statischen Außenbelägen.
Die Mittelfolie bewegt sich, wie sie Lust hat. Darauf hab ich als Schaltungsentwickler eh keinen Einfluss.
Ok.. damit ist das Modell fertig. Einfach nur eine Kapazität mit 110pF (oder was auch immer).
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Trotzdem bleibt natürlich das Sicherheitsproblem, dass an beiden Statorelektroden hunderte von Volt Wechselspannung anliegen. Und die sind relativ niederohmig. Liefern mehrere Milliampere.
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Ganz normale Kabelkapazitäten kommen aber noch hinzu 30-80 pF
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Diese Schaltung ist unbrauchbar, weil sie die erforderliche Ausgangsspannung nicht liefern kann.
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Ich hatte sie schon verstanden als sie noch "Voltis Emitterschaltung" war. ;wall
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Nun ist sie aber "Voltis stromgesteuerte millernde Emitterschaltung". Das ist ein Quantensprung im Vergleich zu "Voltis gemeiner Emitterschaltung".... ;deal2
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Der Quantensprung findet zwischen Heizung und Kathode statt.
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