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Ich bin ja immer noch dafür mal bei Welter (oder RItter) anzurufen, und zu fragen was ein neuer und passender Trafo kostet.
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Ich nicht. Allem Anschein nach ist der Trafo nicht defekt (Windungsschluss), sieht eher nach einem mechanischem Problem aus.
...mit der Lizenz zum Löten!
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Ein neuer und passender Trafo wird von Welter angeboten (N14-DE2) und kostet 96 Euro.
[Bild: n14de2vu2.jpg]
Danke sehr!
Den hatte ich auch schon entdeckt. Er passt in den alten Vollröhren-Eminent. Aber mechanisch würden die Dynacord-Trafos mit EI-Kernen nicht in die Chassis der Geräte mit Schnittbandkernen passen. Das habe ich bereits vor einiger Zeit überprüft. Außerdem müßte ich noch checken, ob die Vorstufe mitversorgt werden kann.
Gerade weil der Verstärker weitgehend original ist, würde es m.E. auch einen Sinn machen, ihn weiterhin so nah wie möglich am Originalzustand zu halten.
Aber mal im Ernst: die Angelegenheit ist ja wohl nicht dringend; wie ich hier gelernt habe, ist das Problem vor allem lästig, aber nicht kritisch, und ich kann mir alle Zeit lassen, um in Ruhe eine sinnvolle Lösung zu überlegen.
So, jetzt kommt zur Abwechslung mal wieder die M40 zu Ehren... für die benötige ich noch einige Ersatzkontakte für die Fassungen der Endröhren - dann sollte sie zuverlässig laufen.
PS: es macht ja auch Sinn, mal nach den Kosten einer eventuellen Reparatur zu fragen. Mehr als heftig zusammenzuzucken und freundlich "nein danke" sagen zu müssen, kann ja nicht passieren.
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tja...dann wohl so...(wenn du Lust und Zeit dazu hast)
http://www.d-amp.org/include.php?path=fo...entries=20
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Hi, ja, diesen Vorschlag habe ich noch gut in Erinnerung...
Vielleicht mach ich das ja auch irgendwann mal.
Die Voraussetzungen sind ja wohl inzwischen hinreichend ausgetestet.
Aber ganz gewiss nicht, bevor der Bassking wieder läuft und vermutlich auch erst nach dem G-2000-Projekt. Solange benötige ich den Amp schlicht und ergreifend als "Reserve für laut..." Die M40 taugt wegen der Probleme mit den Röhrenfassungen zu Zeit nur für Kammermusik.
Wie es sich ja bereits seit einiger Zeit deutlich abgezeichnet hatte.
Für mich zunächst mal zum Abschluß noch eine Frage zu einem eventuellen Reparaturversuch des Trafos: ist es ausreichend, die Blechpakete mechanisch genau fluchtend und ohne Spalt wieder zusammenzufügen? Welche Toleranzen wäre da zu beachten?
Darauf bezog sich ja meine Frage: wie schlimm ist seitlicher Versatz? (ein ganz klein wenig Verkantung ist zu sehen - nach #205 habe ich mir das Ding schon mal genauer angeschaut...)
Ach so: soweit ich gesehen hatte, lassen sich die Spannbänder nicht zerstörungsfrei entfernen.
Beate... es geht darum, mit den verfügbaren Blechen eine möglichst hohe Induktivität zu erzielen. Wo sich diese genau einstellt, das wissen nur Leute, die Induktivitäten messen können.
Wenn Du von diesem - für Dich unbestimmbaren - Optimum abweichst, wird der Trafo zu heiß.
Alfschs Schleiftrick ist brutal und gefällt mir nicht, besonders nicht an einem derart sicherheitsrelevanten Bauteil.
Ich würde den Trafo demontieren, mir Spannbänder besorgen, mein Induktivitätsmessgerät dranhalten, den Trafo aufs Maximum abgleichen und die Spannbänder festmachen (unter dauernder Kontrolle der Induktivität).
Alles andere ist Murks und Schrott und Pfusch und Quatsch.... und gefährlich.
Wenn Du Dir kein Induktivitätsmessgerät zulegst, musst Du Dir halt nen neuen Trafo kaufen. Induktivitätsmessgerät wär zwar vielfach billiger (man benötigt nur einen Tonfrequenzgenerator) und auch anderweitig zu verwenden, aber das muss jeder selbst wissen.
Administrator
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mit dem "Schleifen" sollen ja auch nur (meist) vorhandene Reste des Tränklacks oder Klebers entfernt werden...
BRUTAL ist daran GAR NICHTS !
...wer den Dreck lieber drauf lässt..klar..gerne. jeder wie er mag.
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower
Aber doch noch mal eine Verständnisfrage: Wenn der "Normkeil" zwischen Spulenkörper und Trafoblechen nicht richtig sitzen sollte, kann das dann ebenfalls brummen? Auch wenn der Kern korrekt zusammengefügt und (bei Zimmertemperatur!) auf Induktivitätsmaximum abgeglichen ist?
Dreckabschleifen geht natürlich klar, Alfsch Allerdings muss man unterscheiden zwischen "Dreck vom Werk" (der kann gut als Justierhilfe dienen, weil der Trafo ja ab Werk ging) und nachträglichem Dreck und Rost (der sollte weg).
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Beeate: Du hast Recht. Wir brauchen nur relative Messungen. Man kann sichs sehr einfach machen.
Ok, mal wieder ich mit mal wieder diesem Thema (ja, mich gibt es noch. Zur Zeit aber viel Gitarrenbau - neue Brücke für alte Jazzgitarre entwickelt und Bass für zwei Bands).
Das Brummen nervt mich immer mehr. Gleichtzeitig benötige ich das Ding ja. Es muss also etwas geschehen...
Zwei Fragen:
a) Kennt jemand eine Bezugsquelle für die Spannbänder?
b) ein Freund (Starkstromelektriker, Meister) hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ein zu festes Anziehen der Befestigungsschrauben dazu führen könne, dass die Isolation zwischen den Blechlagen beschädigt würde. Was meint Ihr dazu?
THX
Beate
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Wieso Aufstand? Passt der von der Grüße her nicht?
Zitat:Original geschrieben von kahlo
Ein neuer und passender Trafo wird von Welter angeboten (N14-DE2) und kostet 96 Euro.
[Bild: n14de2vu2.jpg]