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da hast du auch wieder recht. Von den tech. specs. her kommt das Teil ja schon recht nah an deine Anforderungen ran.
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Was waere denn mit einer grossen class A Endstufe mit nur einem Mosfet?
OK die Verlustleistung...aber ist ja schliesslich ein Pruefverstaerker und nicht 24 stunden am tag an...
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Genau... so seh ich das auch.
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Vielleicht in Verbindung mit einem einstellbaren Netzteil
...mit der Lizenz zum Löten!
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darauf wäre es ja vermutlich mit dem RF3934 auch rausgelaufen. Welcher mosfet käme in frage?
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Zitat:Original geschrieben von voltwide
Vielleicht in Verbindung mit einem einstellbaren Netzteil
guter Plan,mit dem Gainpoti als Stereoausfuehrung kann dann eine haelfte ein Netzteil steuern um die Spannung an das Ausgangssignal anzupassen und die Verluste ertraeglich zu halten...
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BLF177?
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alle geschockt oder noch am lesen?
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kommt halt drauf an, wieviele MHz Gucki genau will. Eine Vorstufe mit Röhre wäre auch noch ne Idee ;-)
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Es ist keine Kunst, die (tlw. erheblichen) (Eingangs)-kapazitäten von Halbleitern zu kompensieren und so auf viele hundert Megahertz zu kommen. Allerdings verliert man dabei die Breitbandigkeit, weil die zur Kompensation notwendigen Resonanzkreise den Amp schmalbandig machen.
Ich will aber Transduktor-Spulen ansteuern. Also "DC bis ? MHz".
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Ja ja......aber wie hoch willst du eigentlich genau?
Wir hatten ja schon einige Vorschlaege gehabt die gut waren.
Ein class A hat halt wenig last von Verzerrungen und ist mit wenig Teilen gebaut...robust ist er obendrein...
Nur...was muss das Ding LETZTENDLICH koennen?
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Ist ja im prinzip ein Leistungsvideo Verstaerker.....sollte es doch geben?
eine richtige spec waere toll Koenich.....
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Die bisherigen Vorschläge waren bessere Audioverstärker. Sowas klappt in der Simulation gut. Wer aber schon mal von Euch nen Video-Amp (DC bis 5+ MHz) gebaut hat, der ahnt, warum ich den Simulationen (besonders den komplexeren) nicht traue.
In der HF-Technik ist weniger mehr!
Ich will einen Amp für die leistungsschwachen Generatoren, der von DC bis möglichst viel MHz möglichst viel Spannung und möglichst viel Strom abgeben kann, um z.B. Transduktoren zu steuern. Der Klirrfaktor dabei ist völlig unerheblich. 10% Klirren wären super-ok.
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Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Was willst Du hören? Spannungsverstärkung 0-100, Eingangsspannung bis 1Vss, Ausgangswiderstand 1 Ohm, -3dB Grenzfrequenz: 100 MHz. Minimaler Aufwand.
....
So gefaellt mir das...ich errechne 100Vss fuer den Ausgang?
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(1)also für DC brauchts ja eine direkte Lastankopplung -> Gegentakt.
(2)niedriger Ausgangswidestand -> Gegenkopplung
(3)hohe Frequenzen -> HF BJT/MOS
Das eigentliche Problem liegt nun bei der Kombination von 2 und 3. Bei einigen zig MHz ist halt ohne Lastanpassung nicht mehr viel los, und eine GK dürfte zu langsam sein...
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Wieso brauch ich fuer DC Gegentakt?
Koenich...und wieviel Leistung und der Ausgangsstrom?
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