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"bus pumping" und Schaltfrequenz bei Multikanalbetrieb an einem Netzteil
#1
Hi!

Habe eine ähnliche Frage auch bei diyaudio.org gestellt (http://www.diyaudio.com/forums/class-d/3...upply.html).

Ich möchte einen 4.1 oder 5.1 Verstärker bauen, eigentlich sowohl Netzteil, als auch Verstärker als "digitale" Schaltung.
Ziel: Stabile 5 * mindestens 150 W in 8 Ohm, 1 * 300 W in 8 Ohm.

Möglichst nicht mehr als zwei Netzteile, evtl. drei.

Um bus pumping erst gar keine chance zu geben kenne ich den gegenphasigen Betrieb der Kanäle. Das geht ja aber nur bei zwei Kanälen. Was ist bei drei oder mehr?

Jetzt kam die Antwort auf diyaudio, ich solle einfach jeden Kanal gebrückt betreiben. Finde ich aber irgendwie leichter gesagt als getan. Ideal wäre meiner Meinung nach dafür ein TPA3055 design, aber die bezahlbaren Module (ich finde bis jetzt erst nur ein Design) haben alle die Möglichkeit zum Brücken weggelassen. Ich kenne die Designs von Christian, aber die Module komplett SMD zu löten ist mir glaube ich zu schwierig / aufwändig.

Blieben noch IRS2092S boards, manche Sure / Wondom Teile haben die Möglichkeit zur Brücke on board. Aber dann wird es teuer, und einzelne Schaltnetzteile machen vielleicht auch wieder mehr Sinn...

Ist es notwendig, bei z.B. 5 IRS2092S stereo modulen, die alle gebrückt (also fünf Kanäle) betrieben werden, auch die Schaltfrequenz möglichst genau zu "matchen", oder mit mindestens 25 kHz Abstand zu betreiben?

Ansonsten blieben auch noch die neueren T-Amp Designs, von denen ich bis jetzt aber aus EMI Gründen zurückschrecke.


Danke schon einmal,


Arndt
 
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"bus pumping" und Schaltfrequenz bei Multikanalbetrieb an einem Netzteil - von Cradle22 - 22.03.2018, 08:46 AM