Kein Regler wäre es, wenn die Drehzahl genau einmal gemessen wird, dann der Zündzeitpunkt gestellt wird und dann alles so stehen bleibt, bis sich Benzinzufuhr oder die Last ändert.
Zum Regler wird es durch die kontinuierliche Drehzahlmessung.
Kahlo hatte das korrekt per Softwareschleife simuliert. Denn die Leistung des Motors wird durch die Zündzeitpunktverstellung verbessert, was eine geänderte Drehzahl ergibt, die wiederum den Zündzeitpunkt verändert und somit die Motorleistung erhöht usw..
Der Istwert des Regelkreises ist die aktuelle Drehzahl. Der Sollwert ist die maximal mögliche Drehzahl (unter gegebener Benzinzufuhr und Lasten). Dieser Wert wird nicht vorgegeben. Er ergibt sich während der Regelung durch Approximation.
Das ganze System gleicht einem RC-Glied, das das Maximum immer besser trifft, je länger es läuft. Also ein I-Regler.
Zum Regler wird es durch die kontinuierliche Drehzahlmessung.
Kahlo hatte das korrekt per Softwareschleife simuliert. Denn die Leistung des Motors wird durch die Zündzeitpunktverstellung verbessert, was eine geänderte Drehzahl ergibt, die wiederum den Zündzeitpunkt verändert und somit die Motorleistung erhöht usw..
Der Istwert des Regelkreises ist die aktuelle Drehzahl. Der Sollwert ist die maximal mögliche Drehzahl (unter gegebener Benzinzufuhr und Lasten). Dieser Wert wird nicht vorgegeben. Er ergibt sich während der Regelung durch Approximation.
Das ganze System gleicht einem RC-Glied, das das Maximum immer besser trifft, je länger es läuft. Also ein I-Regler.