Beim Thema Kabelklang hab ich eine zufriedenstellende Lösung gefunden und hier im Forum demonstriert.
Mich überzeugt, dass ich die Stärke der Verdrillung und sogar die der Box vorgehaltene Hand in der Messkurve nachweisen konnte.
Die Messkurve beinhaltet also alle Wechselwirkungen des gesamten Systems (Verstärker, Lautstärke, Testtöne/Musik, Kabel, Montage der Kabel, Box und Umwelt). Dieser Messkurve kann ich einen subjektiven Klang ("gut", "schlecht", "dumpf", "schrill" usw.) zuordnen.
Nun kann ich das Kabel im ansonsten unveränderten System ersetzen und erhalte eine andere Messkurve, der ich wieder einen subjektiven Klang zuordne. So entsteht eine Messkurvenkartei mit Klangbezeichnungen. Was die Messkurven bedeuten, kann man erst analysieren, wenn man genug Karteikarten angefertigt hat.
Was nützt Alfschs herausgelöste Kabel-Messung, wenn der Kabelstrom wesentlich vom Verstärker, Lautsprecher und sogar der vorgehaltenen Hand beeinflusst wird?
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Beim Zündzeitpunkt (*) und Kabelklang ist es mir egal, wie Ihr Eure alternativen Wahrheiten speichert. Bei den Themen bin ich raus. Bitte nehmt da keine Rücksicht auf mich.
(*) da war das gleiche Spiel. Isoliert betrachtet, ist die Zündzeitpunktverstellung nur eine Tabelle. Aber ganzheitlich betrachtet, regelt der Zündzeitpunkt den Wirkungsgrad des ganzen Systems.
Vielleicht ist diese unterschiedliche Perspektive altersbedingt? Dann kann man den jüngeren Boeing-Entwicklern vielleicht gar keinen Vorwurf wegen ihrer Insel -Denke machen?
Ich bin gespannt, was sie bei dem aktuellen indischen Flugzeug-Crash rausfinden. Das Video sah leider wieder "gewohnt" aus. Maschine kommt nicht hoch. Ganz zum Schluss haben sie dann mit verzweifelter Gewalt hochgerissen und es gab den Strömungsabriss. Bei den paar Metern Flughöhe der finale Todesstoß. Die hatten nicht mal Zeit, die Fahrwerke einzufahren. Vollgetankt in ein Wohnhaus fliegen. Wegen jugendlicher Insel-Denker ?!
Mich überzeugt, dass ich die Stärke der Verdrillung und sogar die der Box vorgehaltene Hand in der Messkurve nachweisen konnte.
Die Messkurve beinhaltet also alle Wechselwirkungen des gesamten Systems (Verstärker, Lautstärke, Testtöne/Musik, Kabel, Montage der Kabel, Box und Umwelt). Dieser Messkurve kann ich einen subjektiven Klang ("gut", "schlecht", "dumpf", "schrill" usw.) zuordnen.
Nun kann ich das Kabel im ansonsten unveränderten System ersetzen und erhalte eine andere Messkurve, der ich wieder einen subjektiven Klang zuordne. So entsteht eine Messkurvenkartei mit Klangbezeichnungen. Was die Messkurven bedeuten, kann man erst analysieren, wenn man genug Karteikarten angefertigt hat.
Was nützt Alfschs herausgelöste Kabel-Messung, wenn der Kabelstrom wesentlich vom Verstärker, Lautsprecher und sogar der vorgehaltenen Hand beeinflusst wird?
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Beim Zündzeitpunkt (*) und Kabelklang ist es mir egal, wie Ihr Eure alternativen Wahrheiten speichert. Bei den Themen bin ich raus. Bitte nehmt da keine Rücksicht auf mich.
(*) da war das gleiche Spiel. Isoliert betrachtet, ist die Zündzeitpunktverstellung nur eine Tabelle. Aber ganzheitlich betrachtet, regelt der Zündzeitpunkt den Wirkungsgrad des ganzen Systems.
Vielleicht ist diese unterschiedliche Perspektive altersbedingt? Dann kann man den jüngeren Boeing-Entwicklern vielleicht gar keinen Vorwurf wegen ihrer Insel -Denke machen?
Ich bin gespannt, was sie bei dem aktuellen indischen Flugzeug-Crash rausfinden. Das Video sah leider wieder "gewohnt" aus. Maschine kommt nicht hoch. Ganz zum Schluss haben sie dann mit verzweifelter Gewalt hochgerissen und es gab den Strömungsabriss. Bei den paar Metern Flughöhe der finale Todesstoß. Die hatten nicht mal Zeit, die Fahrwerke einzufahren. Vollgetankt in ein Wohnhaus fliegen. Wegen jugendlicher Insel-Denker ?!