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Anekdoten beim Kabel-Test oder : unfreiwilliger Doppelblindtest
#93
Ich hatte ja diese Messbrücke zum Vergleich zweier Cinch Kabel gebastelt.
Aus der Not hab ich einen Ringkerntrafo  als ,,Übertrager `` benutz und die Kurven sahen bei der Messung
dementsprechend schlecht aus . Was ich aber faszinierend fand, nach dem ich Zwei Identische Kabel auf Null getrimmt habe 
und eine Seite ein Kondensator in die Chinch Leitung legte ,bekommt man das fehlerhafte Rauschen des Kondensators zu hören.
Ein Mundorf Öl haste nich gesehen macht sich als feines Breitbandiges feinperliges Rauschen bemerkbar.
Andere Typen Klangen nach Grobkörnigen und in der Tonalen Balance verschoben und eingeengt. 
Da man den Pegel ordentlich aufdrehen kann ,kann man das relativ bequem hören.
Nun ist da noch der Ringkern zwischen der auch noch gut alles verbiegt und verfälscht.
Meine Interpretation , leises feines Rauschen ist besser als Grobes Tonales verschobenes Rauschen.
Als  ,,Filtern`` würde ich das nicht deuten ,eher das dieses Gröbere Gerausche das Kleine feine Rauschen überdeckt.
Ich werde das nochmal zusammenstecken ,hab aber keine Differenz Messköpfe oder ähnliches um das techn. sauber 
umzusetzen. Dauert aber noch ein wenig ,da ich erstmal den Mief der Stadt verlasse und Ostsee Luft genießen will  .
Bin da mal vorübergehend  weg.
Die Bastelstube hat auch mal ne Pause verdient. Wink

Dirk
 
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RE: Anekdoten beim Kabel-Test oder : unfreiwilliger Doppelblindtest - von Strömling - 28.04.2025, 02:47 PM