25.04.2025, 09:23 AM
Ich finde so ein ein Rausch Signal recht interessant, da es scheinbar recht deutlich Veränderungen an Bauteilen zeigt die mit bloser Spannung Einzelton Messung des Stroms oder was auch immer zeigt. Das Ohr schein dafür recht empfindlich zu sein. Prinzipiell würde ich wenn es um ,,Klang`` Messungen geht mich daran versuchen.
Es gibt ja genug Analyse Software um so etwas auszuwerten. Man könnte evtl. sich die statistische Häufigkeit und Verteilung der Amplituden anschauen vor und nach einen Prüfling anschauen. Ich weis allerdings nicht ob eine Digitalisierte Rausch Sequenz dafür geeignet ist .
So ein Rauschsignal hat ja eine unendliche Band Breite und unendliche viele Amplituden, das schein in meinem Beispiel einen ,,einfachen`` 10µ Kondensator Mühe zu bereiten.
Wenn man mal so weiter spinnt , ein 10µ Kondensator hat ein Folienabstand von irgendetwas von µ-meter. Wenn die Kondensatorplatten mit 10 Volt Elektroden gefüllt sind soll ein Anziehung knapp 30 Kg auf die Fläche wirken . Das bei einer angelegten Spannung von nur ,,10 Volt``Was passiert beim Umpolen ? oder bei einem Rauschsignal ?
Was passiert bei angelegter 10 Volt Rauschspannung mit den Platten die nun das ,,Zittern`` anfangen , was passiert mit den kleineren Rauschanteilen die da auch durchwollen.
Ist jetzt nur mal so Rumgesponnen und ich kann mangels wissen so etwas nicht berechnen, da ich so etwas nicht gelernt habe . Da habt Ihr mehr Hintergrund Wissen. Es gibt ja so diese Öl-gefüllten Kondensatoren die häufig ein so Fein-
-Körniges sanftes Rauschen an sich haben . Öl lässt sich schwer komprimieren und unterbindet das Zittern der Platten, das scheint den kleineren Rauschanteilen zu gute zu kommen . (Feinkörniges sanftes Detailreiches Rauschen.)
Ob das auch auf Kabel usw. übertragbar ist keine Ahnung.
So ein ,,einfacher`` Kondensator wäre erstmal ein Objekt wo man mit anfangen könnte.
Ein Bauteil ein Breitbänder eine Rausch-Quelle und ,,jeder ``kanns hören und kostet nix.
Nur wie Messen .
Dirk
Es gibt ja genug Analyse Software um so etwas auszuwerten. Man könnte evtl. sich die statistische Häufigkeit und Verteilung der Amplituden anschauen vor und nach einen Prüfling anschauen. Ich weis allerdings nicht ob eine Digitalisierte Rausch Sequenz dafür geeignet ist .
So ein Rauschsignal hat ja eine unendliche Band Breite und unendliche viele Amplituden, das schein in meinem Beispiel einen ,,einfachen`` 10µ Kondensator Mühe zu bereiten.
Wenn man mal so weiter spinnt , ein 10µ Kondensator hat ein Folienabstand von irgendetwas von µ-meter. Wenn die Kondensatorplatten mit 10 Volt Elektroden gefüllt sind soll ein Anziehung knapp 30 Kg auf die Fläche wirken . Das bei einer angelegten Spannung von nur ,,10 Volt``Was passiert beim Umpolen ? oder bei einem Rauschsignal ?
Was passiert bei angelegter 10 Volt Rauschspannung mit den Platten die nun das ,,Zittern`` anfangen , was passiert mit den kleineren Rauschanteilen die da auch durchwollen.


Ob das auch auf Kabel usw. übertragbar ist keine Ahnung.

So ein ,,einfacher`` Kondensator wäre erstmal ein Objekt wo man mit anfangen könnte.
Ein Bauteil ein Breitbänder eine Rausch-Quelle und ,,jeder ``kanns hören und kostet nix.

Nur wie Messen .

Dirk