21.04.2025, 07:26 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2025, 07:59 PM von alfsch.)
Nun, der kranke Zahn ist gezogen.
Der Amp hat jetzt neue A Buchsen + Leitungen , + 2 XLR Buchsen, für einen symm.IN (will ich mal testen, von wegen Klang und so.); wenn ich schon das ganze Ding auseinander bauen muss um die Rückwand weg zu bekommen, kann ja gleich auch noch etwas Erweiterung rein.
+ das alte Monster-Buchsen-Teil mit den Kabeln dran ist und bleibt an sich unverändert , falls doch noch irgendwie eine Messung daran das "Klangproblem" zeigen kann, ist es ja ein ideales Testobjekt.
Wobei - einen Verdacht hätte ich schon: (nicht das Kabel ist schuld...) Da hat man , wohl zur sauberen Verarbeitung, so Aderendhülsen auf die Litzen gemacht; Yamaha wollte es wohl auf A so richtig gut machen;
auf der amp-Platine sind die auch schön in den Bohrungen von einem dicken Lötpunkt zu geschmolzen, Lot auch komplett innen in der Litze, nur auf der Platine mit den Buchsen an der Rückwand sind sie im Prinzip von der falschen Seite her eingelötet, von unten quasi, somit ist kein Lötzinn in die Endhülse+Litze rein geflossen, sondern die sitzt zwar in riesigem Lötbollen , aber der klebt ja nur aussen an der Hülse. Nu ist das Teil wohl Bj. 96 (jedenfalls so Stempel gesehen), also 29 Jahre alt. Da darf das Kupfer schon etwas oxidiert sein, klar, was in Lötstellen ist, ist ja vor Oxidation auch gut geschützt. Nur diese Hülsen sind eben nicht voll Zinn, sondern halten nur die -ehemals- blanke Litze fest.
Könnte also durchaus sein, dass der Amp neu auch auf A ganz "normal" gut ging, nur mit dem Zahn der Zeit...irgendwann ganz langsam schlechter wurde.
Da musst erstmal drauf kommen - habe es nach Ausbau , mit der Lupe gesehen , bei genauer Inspektion .
Hätte also vermutlich als Reparatur auch genügt, die Litzen an den Buchsen ab zu zwicken , abisolieren und einfach wieder gut dran löten.
Aber so hat er jetzt vernünftige Schraubklemmen mit 4mm Loch (wie für Labornetzgeräte usw.) . Und 2 XLR Buchsen für ...weitere Ideen.
Der Amp hat jetzt neue A Buchsen + Leitungen , + 2 XLR Buchsen, für einen symm.IN (will ich mal testen, von wegen Klang und so.); wenn ich schon das ganze Ding auseinander bauen muss um die Rückwand weg zu bekommen, kann ja gleich auch noch etwas Erweiterung rein.
+ das alte Monster-Buchsen-Teil mit den Kabeln dran ist und bleibt an sich unverändert , falls doch noch irgendwie eine Messung daran das "Klangproblem" zeigen kann, ist es ja ein ideales Testobjekt.
Wobei - einen Verdacht hätte ich schon: (nicht das Kabel ist schuld...) Da hat man , wohl zur sauberen Verarbeitung, so Aderendhülsen auf die Litzen gemacht; Yamaha wollte es wohl auf A so richtig gut machen;
auf der amp-Platine sind die auch schön in den Bohrungen von einem dicken Lötpunkt zu geschmolzen, Lot auch komplett innen in der Litze, nur auf der Platine mit den Buchsen an der Rückwand sind sie im Prinzip von der falschen Seite her eingelötet, von unten quasi, somit ist kein Lötzinn in die Endhülse+Litze rein geflossen, sondern die sitzt zwar in riesigem Lötbollen , aber der klebt ja nur aussen an der Hülse. Nu ist das Teil wohl Bj. 96 (jedenfalls so Stempel gesehen), also 29 Jahre alt. Da darf das Kupfer schon etwas oxidiert sein, klar, was in Lötstellen ist, ist ja vor Oxidation auch gut geschützt. Nur diese Hülsen sind eben nicht voll Zinn, sondern halten nur die -ehemals- blanke Litze fest.
Könnte also durchaus sein, dass der Amp neu auch auf A ganz "normal" gut ging, nur mit dem Zahn der Zeit...irgendwann ganz langsam schlechter wurde.
Da musst erstmal drauf kommen - habe es nach Ausbau , mit der Lupe gesehen , bei genauer Inspektion .
Hätte also vermutlich als Reparatur auch genügt, die Litzen an den Buchsen ab zu zwicken , abisolieren und einfach wieder gut dran löten.
Aber so hat er jetzt vernünftige Schraubklemmen mit 4mm Loch (wie für Labornetzgeräte usw.) . Und 2 XLR Buchsen für ...weitere Ideen.
Don't worry about getting older. You're still gonna do dumb stuff...only slower.