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Anekdoten beim Kabel-Test oder : unfreiwilliger Doppelblindtest
#21
jeah - ich auch.

Aber -zu faul das MV21 vom Regal zu holen- hab ich mal mein altes trueRMS (4 1/2 Stellen) DMM genommen und die A + B kurz gemessen, mit 10 Ohm an den Klemmen:
- es gibt Unterschiede 
- allerdings ganz anders, als vermutet (wenn ich korrekt mit dem DMM dings gemessen hab )
nur mal die Unterschiede : in V , AC , RMS
100Hz : 0 V (identisch )
1k : +0,009 auf A 
8k : + 0,010 auf A
16k:+0,013 auf A

-> A , mit dem dicken Stück Litze zeigt also mehr (!!!) Pegel zu den Höhen hin; 
im Bass identisch (da hatte ich auch gar nix auffälliges zum "Klang" sagen können).

Also -falls das DMM nicht spinnt - hat B bei 8kHz 0,016 dB weniger Pegel. Der "klingt" aber klarer, mit viel deutlicheren, feineren Höhen als A. Hätte hier Zunahme erwartet.
Tja - komplett verkehrt zu (meiner) Erwartung. Muss ich morgen noch mit dem MV21 prüfen - falls ich 0,18% Unterschied da erkennen kann...(kaum bis nee). 
Also nur Differenz A-B möglich zum Messen. (Die Differenz hat aber keine Info, wo mehr kommt...auch doof. Man braucht die Absolut-Messung eben doch.)

Mit mini-DSO noch kurz geprüft: output Signal bei allen Frequenzen gleich gross .... Oszi reicht eben grundsätzlich nicht, kleiner als 1% Unterschiede zu messen.
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RE: Anekdoten beim Kabel-Test oder : unfreiwilliger Doppelblindtest - von alfsch - 17.04.2025, 10:37 PM