16.02.2025, 11:42 AM
(16.02.2025, 07:21 AM)Gucki schrieb: Nun behauptest Du zu meiner Überraschung, dass es einen Unterschied zwischen Fig.2 und Fig.4 gibt und sich deswegen die Elektrode "e" von der Elektrode "k" angezogen fühlt.
Du begründest das - erstmals - mit dem "Mitschwimmen" der "e"-Elektrode im äußeren Feld. Aber dieses "Mitschwimmen" in der äußeren Feldrichtung gab es bei Fig.1 bzw. Fig. 2 nachweislich nicht. Hilfsweise behauptest Du einen plötzlichen Polaritätswechsel der "e" relativ zu "k", der aber im isolierenden Vakuum nicht stattfinden kann.
Bist Du noch mit offenem (im Moment nur blockierten) Geist unterwegs oder geht es Dir jetzt schon um Glaubensverteidigung, Manni?
Manni, du hast ein Problem, scheint mir.
1. du machst die Anode negativ - Elektonen fliegen nicht mehr hin. Du hast aber offenbar Scheuklappen auf den Augen - oder wieso kannst du dann konstant und stur "übersehen", dass die Kathode eben dadurch positiv wird ? es sind hier ja keine Staubpartikel, sondern Elektronen am rum-schwimmen, die sind immer negativ geladen und streben zu allem hin, was irgendwie "positiver" ist.
2. wenn Anode jetzt negativ wird, ist zwangsläufig "Kathode" jetzt positiv, dann zieht es die kleinen e- eben dahin.
Was ist daran so schwer zu verstehen ???
Don't worry about getting older. You're still gonna do dump stuff...only slower