16.02.2025, 07:21 AM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2025, 10:04 AM von Gucki.)
Hi kahlo,
danke! Ich hab Barkhausen auch hier. Hatte mir mal ein netter Norwegen-Migrant zugemailt. Aber das ist Mainstream und wir wollen ja eigene Erkenntnisse erringen.
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Alfsch...
Fig.1 und Fig.2
In unserem Paper hatten wir stets Fig.1 und Fig.2 bestätigen können. Man sieht, dass die Elektrode "e" IMMER zur Elektrode "a" gezogen wird. Es gibt keine Abstoßung. Die Richtung des Felds spielt keine Rolle.
Anm.: "+" und "-" sind relativ gemeint. Genau wie wir immer unsere E-Felder stets über Spannungsunterschiede definierten. Man kann "k" und "e" also auch mit "0" definieren, ohne dass sich was ändert. Alternativ kann man auch "a" als "0" definieren, ohne dass sich was ändert.
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Fig.3
Tatsächlich funktioniert Fig.3 auch bei einer Vakuumdiode einwandfrei. Es treten die "e" aus der heißen "k" aus. Bei der EAA91 muss die Elektrode "a" nur 1 Volt positiver als die Elektrode "e" bzw. "k" sein, um 4 mA fließen zu lassen.
Erkenntnis: WENN es zwischen "e" und "k" also eine anziehende Kraft gibt, so muss sie winzig sein, denn mit der relativ weit entfernten "a" kann ich sie schon mit 1V mühelos überwinden.
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Fig.4
Nun behauptest Du zu meiner Überraschung, dass es einen Unterschied zwischen Fig.2 und Fig.4 gibt und sich deswegen die Elektrode "e" von der Elektrode "k" angezogen fühlt.
Du begründest das - erstmals - mit dem "Mitschwimmen" der "e"-Elektrode im äußeren Feld. Aber dieses "Mitschwimmen" in der äußeren Feldrichtung gab es bei Fig.1 bzw. Fig. 2 nachweislich nicht. Hilfsweise behauptest Du einen plötzlichen Polaritätswechsel der "e" relativ zu "k", der aber im isolierenden Vakuum nicht stattfinden kann.
Bist Du noch mit offenem (im Moment nur blockierten) Geist unterwegs oder geht es Dir jetzt schon um Glaubensverteidigung, Manni?
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BTW: bitte lass doch mal die Hinweise auf die Meinung irgendwelcher Leute mit Betonung derer akademischen Titel sein. Dr. oder Prof ist doch kein Qualitätsmerkmal.
Denn seit 1785 hat - nach unserer Kenntnis - kein Dr. und kein Prof. und kein Nobelpreisträger das publiziert, was Du bzgl. der Coulomb-Abstoßung ausgetüftelt hast.
Und dass zwei Elektroden leichter werden, wenn man sie in ganz bestimmter Weise lädt, hab ich auch nie gelesen.
Genau diese beiden Punkte stehen in unserem Paper. Und sie kamen nicht von Doktoren oder Profs sondern von uns zwei Laien.
danke! Ich hab Barkhausen auch hier. Hatte mir mal ein netter Norwegen-Migrant zugemailt. Aber das ist Mainstream und wir wollen ja eigene Erkenntnisse erringen.
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Alfsch...
Fig.1 und Fig.2
In unserem Paper hatten wir stets Fig.1 und Fig.2 bestätigen können. Man sieht, dass die Elektrode "e" IMMER zur Elektrode "a" gezogen wird. Es gibt keine Abstoßung. Die Richtung des Felds spielt keine Rolle.
Anm.: "+" und "-" sind relativ gemeint. Genau wie wir immer unsere E-Felder stets über Spannungsunterschiede definierten. Man kann "k" und "e" also auch mit "0" definieren, ohne dass sich was ändert. Alternativ kann man auch "a" als "0" definieren, ohne dass sich was ändert.
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Fig.3
Tatsächlich funktioniert Fig.3 auch bei einer Vakuumdiode einwandfrei. Es treten die "e" aus der heißen "k" aus. Bei der EAA91 muss die Elektrode "a" nur 1 Volt positiver als die Elektrode "e" bzw. "k" sein, um 4 mA fließen zu lassen.
Erkenntnis: WENN es zwischen "e" und "k" also eine anziehende Kraft gibt, so muss sie winzig sein, denn mit der relativ weit entfernten "a" kann ich sie schon mit 1V mühelos überwinden.
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Fig.4
Nun behauptest Du zu meiner Überraschung, dass es einen Unterschied zwischen Fig.2 und Fig.4 gibt und sich deswegen die Elektrode "e" von der Elektrode "k" angezogen fühlt.
Du begründest das - erstmals - mit dem "Mitschwimmen" der "e"-Elektrode im äußeren Feld. Aber dieses "Mitschwimmen" in der äußeren Feldrichtung gab es bei Fig.1 bzw. Fig. 2 nachweislich nicht. Hilfsweise behauptest Du einen plötzlichen Polaritätswechsel der "e" relativ zu "k", der aber im isolierenden Vakuum nicht stattfinden kann.
Bist Du noch mit offenem (im Moment nur blockierten) Geist unterwegs oder geht es Dir jetzt schon um Glaubensverteidigung, Manni?
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BTW: bitte lass doch mal die Hinweise auf die Meinung irgendwelcher Leute mit Betonung derer akademischen Titel sein. Dr. oder Prof ist doch kein Qualitätsmerkmal.
Denn seit 1785 hat - nach unserer Kenntnis - kein Dr. und kein Prof. und kein Nobelpreisträger das publiziert, was Du bzgl. der Coulomb-Abstoßung ausgetüftelt hast.
Und dass zwei Elektroden leichter werden, wenn man sie in ganz bestimmter Weise lädt, hab ich auch nie gelesen.
Genau diese beiden Punkte stehen in unserem Paper. Und sie kamen nicht von Doktoren oder Profs sondern von uns zwei Laien.