WENN wir uns einig sind, müssen wir jetzt nur noch rausfinden, ob wir mit Coulomb eine anziehende oder abstoßende Kraft messen.
F = e0 A U²/d² beschreibt lediglich die Größe eines Kraftvektors. Über die Richtung des Vektors sagt die Formel nichts. Deine Vorzeichendiskussion ist einfach Unsinn.
Bei meinen allersten Rechnungen habe ich mich nur mit der "Abstoßung" befasst:
https://stromrichter.org/showthread.php?...#pid319641
und
https://stromrichter.org/showthread.php?...#pid319642
Dort zeigte ich, dass die Abstoßung nur eine konstante Anziehung zwischen der Messelektrode und der Waagenoberseite ist und völlig unabhängig von der Entfernung der beiden "abstoßenden" Elektroden. Die beiden "abstoßenden" Elektroden sind untereinander kraftfrei. Eine nesonders nahe "abstoßende" Elektrode schirmt die Umwelt auf der Seite nur besser, wie man direkt aus den Reject-Geraden im Diagramm erkennt.
Du solltest den Beitrag gewissenhaft lesen!
Somit ist Deine - nur auf Deinem Vorzeichen "begründete" - Idee längst widerlegt.
F = e0 A U²/d² beschreibt lediglich die Größe eines Kraftvektors. Über die Richtung des Vektors sagt die Formel nichts. Deine Vorzeichendiskussion ist einfach Unsinn.
Bei meinen allersten Rechnungen habe ich mich nur mit der "Abstoßung" befasst:
https://stromrichter.org/showthread.php?...#pid319641
und
https://stromrichter.org/showthread.php?...#pid319642
Dort zeigte ich, dass die Abstoßung nur eine konstante Anziehung zwischen der Messelektrode und der Waagenoberseite ist und völlig unabhängig von der Entfernung der beiden "abstoßenden" Elektroden. Die beiden "abstoßenden" Elektroden sind untereinander kraftfrei. Eine nesonders nahe "abstoßende" Elektrode schirmt die Umwelt auf der Seite nur besser, wie man direkt aus den Reject-Geraden im Diagramm erkennt.
Du solltest den Beitrag gewissenhaft lesen!
Somit ist Deine - nur auf Deinem Vorzeichen "begründete" - Idee längst widerlegt.