Wieder im Hintergrund Mails... meine Antwort:
Wenn man sich die Grafik mal genau ansieht, ist sie grandios!
Denn sie zeigt bei "Reject", dass der Abstand der beiden Elektroden fast keine Rolle spielt. Es gibt hauptsächlich eine spannungsabhängige Kraft zur Umgebung (nach oben). Aber wenn man die Elektroden ganz nah zusammenbringt, dann kann man die Abschirmung der Umgebung hinter der zweiten Elektrode (nach unten) noch um 50% verbessern.
So hatte ich damals gemessen:
Unten die in der Höhe verstellbare Elektrode (die den geerdeten Unterbau der Waage und die Erde abschirmt). Darüber die Messelektrode (Alufolie an der Unterseite der Glocke). Und ganz oben befindet sich der geerdete Oberbau der Waage, der die konstante Anziehung bewirkt. Beide Elektroden sind bei den Abstoßungsexperimenten galvanisch verbunden.
Zitat:Hallo Miroslaw,
"sehr gute Ergebnisse"? Hast Du selbst es schon mal gemessen? Oder kennst Du einen, der es schon mal gemessen hat?
JA! Du kennst einen!
ICH hatte schon vor zwei Jahren Dir und Deiner Gruppe mitgeteilt, dass die coulombschen Abstoßung nicht richtig funktioniert:
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Selbst der Mainstream schreibt klar, dass die coulombsche Formel bei kurzen Entfernungen nicht anwendbar ist!!!! (<----- bitte prüfe diese Aussge in der Literatur selbst nach - Du wirst sie überall finden!)
Und das liegt daran, dass die Umgebungs-Abschirmung bei kleinen Elektrodenabständen zumindest teilweise funktioniert.
LG
Wolfgang
Wenn man sich die Grafik mal genau ansieht, ist sie grandios!
Denn sie zeigt bei "Reject", dass der Abstand der beiden Elektroden fast keine Rolle spielt. Es gibt hauptsächlich eine spannungsabhängige Kraft zur Umgebung (nach oben). Aber wenn man die Elektroden ganz nah zusammenbringt, dann kann man die Abschirmung der Umgebung hinter der zweiten Elektrode (nach unten) noch um 50% verbessern.
So hatte ich damals gemessen:
Unten die in der Höhe verstellbare Elektrode (die den geerdeten Unterbau der Waage und die Erde abschirmt). Darüber die Messelektrode (Alufolie an der Unterseite der Glocke). Und ganz oben befindet sich der geerdete Oberbau der Waage, der die konstante Anziehung bewirkt. Beide Elektroden sind bei den Abstoßungsexperimenten galvanisch verbunden.