Mal eine Prognose...
Zusammen mit Damian hatte ich mal ein Verfahren mit der kleinen China-Waage entwickelt, mit dem man horizontale Gravitationsabweichungen - wie mit einem Radar - messen kann.
Microgravity Radar, viXra.org e-Print archive, viXra:2304.0173
Die Waage wird um 45° geneigt und dann in 8 Himmelsrichtungen gedreht und abgelesen. Danach wurde jeweils die Abweichung vom Mittelwert aller 8 Messungen dargestellt.
Monate nach der Veröffentlichung wurde Miroslaw aufmerksam und überschwemmte mich per Mail mit Skizzen und langen Texten, die bei Miroslaw nicht immer ganz leicht zu verstehen sind. Ich verstand nix, hatte ihn aber irgendwann so weit, dass er auf Vixra unter dem 1-Seiten-Paper kommentierte. Wie erhofft, formulierte er dort kompakter und da begriff ich endlich!
Miroslaw ging es um die Ungenauigkeit eines Messwerts bei der Anwendung unserer Paper-Formel mit der Hauruck-Konstanten "35" (~ 50g / Wurzel(2)).
Eine Falschberechnung steckt jedoch gleichermaßen im Mittelwert und im aktuellen Messwert. Wenn beispielsweise alle Messwerte um 50% zu hoch berechnet werden, so ist sowohl der Messwert als auch der Mittelwert um 50% zu groß und da beide dividiert werden, verschwindet der Faktor wieder.
Unser "Radar" basiert auf der Abweichung eines Messwerts zum Mittelwert aller Messwerte. Das ist die Kernidee. Diesen Kern hat Miroslaw aber nicht verstanden. Ich bat Damian, ihm die Sache auf Polnisch zu erklären. Damian war bald frustriert und meldete: "der hört mir überhaupt nicht zu" und gab auf.
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In diesem Thread sind Parallelen zu sehen. Nichtverstehen des Kerns. Konzentration auf Unwichtiges. Unzugänglichkeit: Miroslaw hört unser Argument mit den beiden Formeln wahrscheinlich gar nicht.
Ich vermute daher, dass es uns wohl nicht gelingt, Miroslaw das Coulomb-Paper nahezubringen.
Zusammen mit Damian hatte ich mal ein Verfahren mit der kleinen China-Waage entwickelt, mit dem man horizontale Gravitationsabweichungen - wie mit einem Radar - messen kann.
Microgravity Radar, viXra.org e-Print archive, viXra:2304.0173
Die Waage wird um 45° geneigt und dann in 8 Himmelsrichtungen gedreht und abgelesen. Danach wurde jeweils die Abweichung vom Mittelwert aller 8 Messungen dargestellt.
Monate nach der Veröffentlichung wurde Miroslaw aufmerksam und überschwemmte mich per Mail mit Skizzen und langen Texten, die bei Miroslaw nicht immer ganz leicht zu verstehen sind. Ich verstand nix, hatte ihn aber irgendwann so weit, dass er auf Vixra unter dem 1-Seiten-Paper kommentierte. Wie erhofft, formulierte er dort kompakter und da begriff ich endlich!
Miroslaw ging es um die Ungenauigkeit eines Messwerts bei der Anwendung unserer Paper-Formel mit der Hauruck-Konstanten "35" (~ 50g / Wurzel(2)).
Eine Falschberechnung steckt jedoch gleichermaßen im Mittelwert und im aktuellen Messwert. Wenn beispielsweise alle Messwerte um 50% zu hoch berechnet werden, so ist sowohl der Messwert als auch der Mittelwert um 50% zu groß und da beide dividiert werden, verschwindet der Faktor wieder.
Unser "Radar" basiert auf der Abweichung eines Messwerts zum Mittelwert aller Messwerte. Das ist die Kernidee. Diesen Kern hat Miroslaw aber nicht verstanden. Ich bat Damian, ihm die Sache auf Polnisch zu erklären. Damian war bald frustriert und meldete: "der hört mir überhaupt nicht zu" und gab auf.
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In diesem Thread sind Parallelen zu sehen. Nichtverstehen des Kerns. Konzentration auf Unwichtiges. Unzugänglichkeit: Miroslaw hört unser Argument mit den beiden Formeln wahrscheinlich gar nicht.
Ich vermute daher, dass es uns wohl nicht gelingt, Miroslaw das Coulomb-Paper nahezubringen.