1. Laser
2. zur Sicherheit noch zusätzlich einen Polfilter
3. Polarisation ist parallel zur Glasplatte der hochwertigen optischen Küvette
Der rechte Lichtklecks ist die Reflexion an der Oberfläche. Bei dem flachen Winkel hätte ich Totalreflektion des parallel zur Glasplatte polarisierten Lichts erwartet.
Ist aber nicht. Der linke Lichtklecks ist ungefähr genauso hell wie der rechte.
Offensichtlich ist ungefähr die Hälfte des polarisierten Lichts ins Glas eingedrungen. Es kann sich nur um die longitudinale und relativistisch gepresste Hälfte des ursprünglichen Laserlichts handeln.
Im Glas geht dann das bekannten Teilchen-Kuddelmuddel zwischen Photonen und Glasatomen los. Mit vermindertem "c" und longitudinalen Schwingungen.
Sobald das Glas wieder verlassen wird, kann das Licht wieder nur transversal schwingen, weil es sich mit "c" ausbreitet. Die Glasplatte bestimmt die Polarisationsebene.
Der Eingangsstrahl und beide Ausgangsstrahlen sind parallel zur Glasplatte polarisiert.
Ich muss jetzt noch genau die Helligkeiten der beiden Lichtkleckse messen. Das kann ich entweder mit moduliertem Laser bei Tageslicht machen. Oder ich warte einfach bis zum Abend.
Die Existenz eines longitudinal gepressten Licht ist noch nicht bewiesen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Messung mit PMT und danach mit Fotodiode Erkenntnisse bringen könnte. Denn das Vakuum im PMT und der Halbleiter der Fotodiode könnten auf longitudinale Schwingungen unterschiedlich reagieren.
2. zur Sicherheit noch zusätzlich einen Polfilter
3. Polarisation ist parallel zur Glasplatte der hochwertigen optischen Küvette
Der rechte Lichtklecks ist die Reflexion an der Oberfläche. Bei dem flachen Winkel hätte ich Totalreflektion des parallel zur Glasplatte polarisierten Lichts erwartet.
Ist aber nicht. Der linke Lichtklecks ist ungefähr genauso hell wie der rechte.
Offensichtlich ist ungefähr die Hälfte des polarisierten Lichts ins Glas eingedrungen. Es kann sich nur um die longitudinale und relativistisch gepresste Hälfte des ursprünglichen Laserlichts handeln.
Im Glas geht dann das bekannten Teilchen-Kuddelmuddel zwischen Photonen und Glasatomen los. Mit vermindertem "c" und longitudinalen Schwingungen.
Sobald das Glas wieder verlassen wird, kann das Licht wieder nur transversal schwingen, weil es sich mit "c" ausbreitet. Die Glasplatte bestimmt die Polarisationsebene.
Der Eingangsstrahl und beide Ausgangsstrahlen sind parallel zur Glasplatte polarisiert.
Ich muss jetzt noch genau die Helligkeiten der beiden Lichtkleckse messen. Das kann ich entweder mit moduliertem Laser bei Tageslicht machen. Oder ich warte einfach bis zum Abend.
Die Existenz eines longitudinal gepressten Licht ist noch nicht bewiesen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Messung mit PMT und danach mit Fotodiode Erkenntnisse bringen könnte. Denn das Vakuum im PMT und der Halbleiter der Fotodiode könnten auf longitudinale Schwingungen unterschiedlich reagieren.