16.11.2024, 05:57 PM
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.11.2024, 06:04 PM von Gucki.)
Die Einstein-Uhr läuft, denke ich.
Sie reagiert auf Fön. Und sie rechnet v².
Wir haben nur ein Problem: sie erscheint uns ziemlich nutzlos.
Sie reagiert nicht auf eine "absolute Geschwindigkeit", was aus Sicht des mainstreams auch richtig ist.
Genau das war aber meine Hoffnung. Sie sollte auf die wechselnde Zeitdilatation durch +/- 300 m/s der rotierenden Erde reagieren.
Man kann natürlich ne Uhr schlecht anbieten, die nur die Temperatur anzeigt. Auch wenn die Nullanzeige ja gerade beweist, dass der Mainstream recht hat. Es wäre nicht mein erstes Projekt, was auf diese unrühmliche Weise endet.
Aber noch sind wir nicht so weit.
Wir müssen die Empfindlichkeit des Dings steigern.
Die Entmagnetisierung durch den Ausgangsstrom ist das Wirkprinzip eines Trafos. Ich hatte das Prinzip schon beim "Entsättiger" der Einweggleichrichtung beschrieben.
Bzgl. Deines Misstrauens gegen den Schaltkern geb ich Dir recht. ich bin ja nur zu faul, einen Nicht-Schaltkern zu bewickeln. Aber ich sehe auch keine Messung, die mich motivieren würde. Bei kleinen Strömen ist das ein ganz normaler Trafo, sagen die Messgeräte.
Wenn wir die Empfindlichkeit des Trafos steigern, muss ich eh neu wickeln. Bei der Gelegenheit guck ich dann mal, ob in anderen Schubladen auch so hübsche Kerne sind.
Sie reagiert auf Fön. Und sie rechnet v².
Wir haben nur ein Problem: sie erscheint uns ziemlich nutzlos.
Sie reagiert nicht auf eine "absolute Geschwindigkeit", was aus Sicht des mainstreams auch richtig ist.
Genau das war aber meine Hoffnung. Sie sollte auf die wechselnde Zeitdilatation durch +/- 300 m/s der rotierenden Erde reagieren.
Man kann natürlich ne Uhr schlecht anbieten, die nur die Temperatur anzeigt. Auch wenn die Nullanzeige ja gerade beweist, dass der Mainstream recht hat. Es wäre nicht mein erstes Projekt, was auf diese unrühmliche Weise endet.
Aber noch sind wir nicht so weit.
Wir müssen die Empfindlichkeit des Dings steigern.
(16.11.2024, 05:54 PM)alfsch schrieb: >Spannungszeitintegral des Eingangs magnetisiert den Kern. Das Spannungszeitintegral des Ausgangs entmagnetisiert den Kern
- oder auch nicht ? Weil ein Kern mit gezielt extrem starken Hysterese-Verhalten als Übertrager für Präzision im uA-Bereich zu nehmen, was nach meinem bescheidenen Verständnis für Magnet-/Ferrit-Produkte geringst-mögliche Remanenz/Hysterese voraussetzt ...
ähem , stand auf der kalten "Suppe" irgendwas von "Triple destilled" oder "12 Jahre" oder so ähnlich ?
Die Entmagnetisierung durch den Ausgangsstrom ist das Wirkprinzip eines Trafos. Ich hatte das Prinzip schon beim "Entsättiger" der Einweggleichrichtung beschrieben.
Bzgl. Deines Misstrauens gegen den Schaltkern geb ich Dir recht. ich bin ja nur zu faul, einen Nicht-Schaltkern zu bewickeln. Aber ich sehe auch keine Messung, die mich motivieren würde. Bei kleinen Strömen ist das ein ganz normaler Trafo, sagen die Messgeräte.
Wenn wir die Empfindlichkeit des Trafos steigern, muss ich eh neu wickeln. Bei der Gelegenheit guck ich dann mal, ob in anderen Schubladen auch so hübsche Kerne sind.