15.11.2024, 08:07 AM
Ich hab wieder mal ein Problem.
Unser ursprünglicher Ansatz war die Geschwindigkeitsbeeinflussung der Ladungsträger durch Querschnittsveränderung.
Als das nicht funktionierte, behauptete ich irgendeinen Unsinn mit der Ladungsträgerdichte. Wir stiegen auf Konstantan um und nun sehen wir was (was auch immer).
Die Driftgeschwindigkeit wird aber berechnet als "v = I / (q n A)" (*). "q" ist Elementarladung und "n" die Ladungsträgerdichte [1/m³]. Auch bei Kupfer unterschiedlichen Querschnitts sind "q" und "n" konstant.
(*) Einheitenrechnung zur Kontrolle: m/s = A m³ / (As m²). Ok.
Da wir durch die Serienschaltung auch "I" konstant halten, verbleibt "v = K / A". Es hätte also mit den unterschiedlichen Durchmessern klappen müssen!
Wir brauchen also einen möglichst dünnen Kupferdraht und einen möglichst dicken Konstantandraht.
Unser ursprünglicher Ansatz war die Geschwindigkeitsbeeinflussung der Ladungsträger durch Querschnittsveränderung.
Als das nicht funktionierte, behauptete ich irgendeinen Unsinn mit der Ladungsträgerdichte. Wir stiegen auf Konstantan um und nun sehen wir was (was auch immer).
Die Driftgeschwindigkeit wird aber berechnet als "v = I / (q n A)" (*). "q" ist Elementarladung und "n" die Ladungsträgerdichte [1/m³]. Auch bei Kupfer unterschiedlichen Querschnitts sind "q" und "n" konstant.
(*) Einheitenrechnung zur Kontrolle: m/s = A m³ / (As m²). Ok.
Da wir durch die Serienschaltung auch "I" konstant halten, verbleibt "v = K / A". Es hätte also mit den unterschiedlichen Durchmessern klappen müssen!
Wir brauchen also einen möglichst dünnen Kupferdraht und einen möglichst dicken Konstantandraht.